Hochsensibilität ist ein sehr vielfältiges und umfassendes Persönlichkeitsmerkmal – dies birgt eine gewisse Komplexität, wenn sie „Teil einer Beziehung“ ist. Denn wenn einer der Partner hochsensibel ist, dann bedeutet das, dass jeder, für Hochsensibilität charakteristische Wesenszug, mit in die Partnerschaft einfließt und den nicht-hochsensiblen Partner zwangsläufig mit in die Thematik einbindet.
Hochsensibilität bringt sowohl Herausforderungen als auch Chancen für eine Beziehung mit sich und dies hat direkten und indirekten Einfluss, auf das partnerschaftliche Miteinander.
Es ist wichtig, dass sich beide Partner, damit beschäftigen, WIE Hochsensibilität die gemeinsame Partnerschaft beeinflusst und was sie für einen selbst und für den Partner bedeutet – nur so gelingt langfristig ein souveräner Umgang.
Eine wertvolle Unterstützung bieten hier der Fachartikel von VFP.de, der spezifische Ansätze und Tipps für den Umgang mit Hochsensibilität in Beziehungen bereitstellt.
Die einzelnen Aspekte von Hochsensibilität und deren Auswirkungen, gilt es sich bewusst zu machen, um entsprechend darauf reagieren zu können. Nur so kann anhaltend ein harmonisches, erfüllendes Miteinander und eine gesunde Beziehung bestehen.
Hochsensibilität muss ganz bewusst in die Partnerschaft integriert und pfleglich behandelt werden, damit sich auf Dauer beide Partner miteinander wohlfühlen, sich gesehen und gehört, respektiert und verstanden fühlen.
Doch was sind konkret die Schwierigkeiten und was die Möglichkeiten, die sich aus Hochsensibilität für die Partnerschaft ergeben?
Worauf sollte besonders geachtet werden und mit welchen Ansätzen, gelingt ein fürsorglicher Umgang miteinander am besten?
Kernaussagen
- Hochsensibilität bringt besondere Wesenszüge in die Beziehung und kann diese bereichern.
- Es ist wichtig, dass beide Partner sich mit Hochsensibilität auseinandersetzen, um einander besser zu verstehen.
- Die Herausforderungen und Chancen von Hochsensibilität sollten bewusst integriert und reflektiert werden.
- Achtsamer und respektvoller Umgang fördert das Verständnis und vertieft die Beziehung.
- Bewusstes Reagieren auf die Bedürfnisse des Partners ermöglicht langfristig harmonisches Miteinander.
3 Herausforderungen von Hochsensibilität für die Partnerschaft
Vorwort: Hochsensible Partner können einiges mitbringen, dass für nicht-hochsensiblen Personen anfänglich neu oder zunächst befremdlich ist. Verhaltensweisen und Reaktionen hochsensibler Menschen, können irritierend sein oder schwer nachzuvollziehen, wenn man sich bisher nicht mit dem Thema beschäftigt hat.
Es ist sogar so, dass es Hochsensiblen zuweilen selbst nicht gelingt, sich zu verstehen.
Hochsensibilität ist trotz aller charakteristischen Merkmale, sehr individuell und es braucht seine Zeit, sie vollends zu ergründen. Nachsicht und Geduld, mit sich selbst und gegenüber dem Partner, sind dabei das oberste Gebote.
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Einige typische Aspekte von Hochsensibilität (die wohl als allgemeingültig einzustufen sind), bringen gewisse Herausforderungen und teilweise auch echte Probleme mit sich. Wenn diese gleich zu Anfang einer Beziehung gut bekannt sind und von beiden Partnern sensibel behandelt werden, sind sie aber dennoch überwindbar.
Negative Begleiterscheinungen von Hochsensibilität und ihre Auswirkungen auf die Partnerschaft
1. Überreizung und Erschöpfung:
Menschen mit Hochsensibilität nehmen äußere Reize und Emotionen besonders intensiv wahr, reagieren spürbar darauf und verarbeiten sie über eine lange Zeitspanne.
Reizschwellen werden pausenlos überschritten, Empfundenes und Erlebtes wird tief durchlebt und klingt oft lange nach. Das ist anstrengend für Körper und Geist und fordert Kraft und Energie.
Bleiben Pausen zur Regeneration aus oder kommen zu kurz, kann sich die Dauerbeanspruchung leicht in Überforderung, Stress und Gereiztheit verwandeln. Die Wiederstandfähigkeit lässt rapide nach, aber gleichzeitig wird man immer weiter gefordert, denn die Welt steht ja nicht still – es entsteht schnell eine kritische Überreizung.
Der daraus resultierende Erschöpfungszustand, wirkt sich häufig negativ auf Harmonie und Leichtigkeit in der Beziehung aus.
Geduld und Verständnis, gegenüber dem Partner, nehmen deutlich ab. Es gelingt einfach nicht mehr, entsprechend nachsichtig und aufmerksam, auf den Partner einzugehen, weil alle Reserven durch die stetige Reizverarbeitung verbraucht werden.
Der Partner fühlt sich dadurch vielleicht unfair behandelt, vernachlässigt oder gar unbeachtet.
2. Heftiger Ausdruck von Wut und Frust:
Zuvor beschriebene, immerwährende Belastung, durch äußere und innere Reize, kann auch dafür sorgen, dass die eigene Belastungsgrenze erreicht wird. Das kann sehr plötzlich erfolgen, von einem auf den nächsten Augenblick. Wut macht sich breit, gerichtet gegen die Auslöser der Belastung. Frust baut sich auf, darüber das die eigenen Grenzen nicht gewahrt werden.
Dies kann auch in der partnerschaftlichen Kommunikation passieren. Da hochsensible Personen sehr emotional auf kritische oder verletzende Worte und angespannte Stimmungen reagieren, kann es leicht zu Missverständnissen und Konflikten kommen.
Werden die damit einhergehenden negativen Empfindungen vom hochsensiblen Partner zu intensiv erlebt, folgt mitunter eine extreme Abwehrreaktion, als eine Art Schutzmechanismus vor weiterer Belastung.
Eine kleine Eskalation ist leider typisch hochsensibel. Ausrasten und Toben gehört manchmal dazu!
Denn so drastisch es klingen mag, lauthals zu schreien, zu brüllen oder wild um sich zu schlagen, ist ein sehr effektives Ventil, um Stress und tiefgehende Unzufriedenheit oder Verletztheit loszuwerden.
Was sich dahinter verbirgt ist ein Hilfeschrei, eine Bitte um emotionale Unterstützung und gerichtet ist diese unwillkürlich an eine vertraute Person, den Partner.
Die Herausforderung besteht meist in der Heftigkeit der Reaktion, diese zu ertragen oder gar abzufangen und unterstützend zu agieren, kann den nicht-hochsensiblen Partner selbst an seine Grenzen bringen.
3. Totaler Rückzug und Abkapselung:
Wenn es nicht zu einem Gefühlsausbruch kommt, kann die Reaktion auf Stress und Unmut auch in die komplett andere Richtung extrem ausfallen.
Um weiterer Beanspruchung zu entgehen, kann es sein, dass sich die hochsensible Person zurückzieht, gänzlich abkapselt und einfach nur in Ruhe gelassen werden will.
Dies ist für den Partner möglicherweise nicht leicht zu akzeptieren, wenn man helfen und für den anderen da sein will.
Wird dieses Angebot von Hilfe und Unterstützung ausgeschlagen, vielleicht sogar mit Nachdruck vehement verneint, kann dies als harsche Zurückweisung empfunden werden. Auch das Gefühl von Überforderung und Frustration kann entstehen, da es scheint als würde man alles „falsch“ machen.
Da die Dauer des Rückzugs oft nicht abgeschätzt werden kann, leider auch von der hochsensiblen Person selbst nicht, kann sich außerdem Verzweiflung breitmachen. Vom nicht-hochsensiblen Partner ist eine Menge Geduld gefragt.
Auf die hier beschriebenen Aspekte und ihre Auswirkungen von Hochsensibilität, sollte in der Partnerschaft sehr genau eingegangen werden. Es lohnt sich, im Vorfeld darüber zu sprechen und im Nachhinein zusammen aufzuarbeiten.
Es ist ein Trugschluss zu glauben, es würde nie ein Problem darstellen – mag es anfänglich auch noch so harmonisch sein, früher oder später wird es zu einer Herausforderung werden, die es gemeinsam zu meistern gilt.
Jedoch, wenn man sich dessen bewusst ist und weiß worauf es ankommt, ist es kein Hexenwerk.
Bei einem souveränen Umgang mit den negativen Seiten von Hochsensibilität, fühlt sich die hochsensible Person, außerdem enorm durch den Partner unterstützt – das schafft Vertrauen.
3 Chancen von Hochsensibilität für die Partnerschaft
Auch die Merkmale von Hochsensibilität, die wahre Chancen bieten, sollten bekannt sein und sogar gezielt gefördert werden. Es steckt ein derart großes Potenzial in einer hochsensiblen Beziehung, es wäre schade dieses nicht zu nutzen.
Hier sind 3 Begleiterscheinungen von Hochsensibilität, die sich stark positiv auf die Partnerschaft auswirken können:
1. Tiefe emotionale Verbundenheit
Hochsensible Menschen fühlen sehr tiefgehend und sie sind meist gut darin, ihre Gefühle auch auszudrücken. In einer Beziehung bedeutet das, dass hochsensible Personen starke emotionale Bindungen aufbauen und ihrem Partner dies auch vermitteln können.
So fällt es dem nicht-hochsensiblen Partner womöglich leichter, ebenfalls zu kommunizieren, was er empfindet, weil er weiß, dass es auf Gegenseitigkeit trifft.
Es wird offen mit der eigenen Gefühlswelt umgegangen und das fördert Vertrautheit und Nähe und schafft echte, tiefe Verbundenheit.
2. Empathie und Intuition
Menschen mit Hochsensibilität können, durch ihre ausgeprägte Empathie, die Gefühle und Gedanken ihres Partners grundsätzlich sehr gut nachempfinden. Auch die Bedürfnisse und Wünsche des Partners sind in der Regel leicht nachvollziehbar oder werden sogar intuitiv erfasst.
Das bietet die Möglichkeit, gezielt auf den Partner eingehen zu können und die damit entgegengebrachte Beachtung, kann die Beziehung enorm bereichern.
Wichtig ist allerdings, dass auch der hochsensible Partner selbst, eine solche Aufmerksamkeit erfährt – damit ein Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen besteht.
Gelingt dies nicht, weil dem nicht-hochsensiblen Partner vielleicht der Zugang dazu fehlt, kann ein aufklärendes Gespräch, die erforderliche Brücke schlagen. Wird dabei echtes Interesse gezeigt, fällt es meist gar nicht so sehr ins Gewicht, dass es beim Gegenüber etwas an empathischer Intuition mangelt.
3. Persönliches Wachstum
In einer Beziehung mit einem hochsensiblen Menschen ist es außerdem möglich, sich förmlich durch die Augen des Partners zu sehen, wenn man empfänglich dafür ist. Die eigenen Empfindungen und Bedürfnisse werden einem im Austausch mit dem Partner bewusster oder möglicherweise auch erst aufgedeckt.
Es wird einem sozusagen ein Spiegel vorgehalten – im bestmöglichen Sinne.
Dadurch gelingt es auch leichter, das eigene Verhalten zu reflektieren, die eigenen Grenzen zu erkennen und Gefühle und Gedanken zu kommunizieren. Man lernt automatisch, achtsamer mit seinen Stimmungen umzugehen und diese zu deuten.
Der Beziehung gibt das eine emotionale Reife, durch die beide Partner ein klares Bewusstsein füreinander entwickeln. Man beginnt an sich zu arbeiten, zu wachsen und sich weiterzuentwickeln – jeder für sich und gleichzeitig zusammen in der Partnerschaft.
Die hier genannten Aspekte, sollten in der Partnerschaft bewusst gelebt und mit Wertschätzung behandelt werden. Zu einen, weil sie die Chance bieten, ein wirklich bereicherndes und erfüllendes Miteinander zu führen, aber auch, weil nur auf diese Weise Hochsensibilität wirklich ausgelebt werden kann.
Der hochsensible Partner fühlt sich dadurch wertvoll und geschätzt – ein Grundbedürfnis in jeder Partnerschaft.
Einfache Ansätze für einen gelungenen Umgang mit Hochsensibilität in der Partnerschaft
Ein achtsamer und sorgfältiger Umgang mit Hochsensibilität, ist unerlässlich für eine stabile Partnerschaft.
Mit folgenden Ansätzen gelingt die Umsetzung ganz leicht:
Akzeptanz der Andersartigkeit
Beide Partner sollten sich bemühen, die Hochsensibilität und die damit verbundenen Merkmale, vollwertig anzuerkennen und zu akzeptieren. Die besonderen Eigenschaften einer hochsensiblen Person, sollten niemals abgetan oder heruntergespielt werden.
Den Partner (und sich selbst!) anzunehmen, mit allem was ihn ausmacht, ist die Grundvoraussetzung für ein respektvolles Miteinander.
Je mehr Offenheit und Akzeptanz gezeigt werden, desto mehr Raum entsteht für Vertrauen, Zuneigung und schließlich Verbundenheit.
Gegenseitiger Respekt
Sieht man genau hin, bemerkt man auch, dass die „Andersartigkeit“, auf beiden Seiten besteht, eben aus der jeweiligen Sicht. Akzeptanz und Respekt muss in beide Richtungen erbracht werden.
Ein nachsichtiger Umgang, mit den Eigenarten des anderen, ist die Basis für eine Beziehung auf Augenhöhe, bei der sich sowohl der hochsensible, als auch der nicht-hochsensible Partner geliebt fühlt, so wie er ist.
Bewusste Kommunikation
Bei diesem Tanz der Gefühle ist ist eine offene und ehrliche Kommunikation enorm wichtig. Es sollte klar und aufrichtig über Gedanken und Gefühle gesprochen werden. Beide Partner sollten sich regelmäßig genug Zeit dafür nehmen, ihre Bedürfnisse und Wünsche, in einem gemeinsamen Gespräch mitzuteilen.
Wirklich anwesend zu sein, aufmerksam zuzuhören, dabei genau hinzuhören und sich selbst aktiv einzubringen, sind dabei entscheidende Faktoren.
Ruhige Konfliktlösung
Emotionen und Empfindungen können, in einer Beziehung mit Hochsensibilität, schnell knifflig werden, wenn sie negativ behaftet sind. Streitthemen sollten daher möglichst ruhig und gefasst angegangen werden, um keine explosive Stimmung zu begünstigen.
Wenn beide Partner darauf achten, mit sanftem Ton zu kommunizieren und auch die Perspektive des anderen berücksichtigen und miteinbeziehen, können Streitigkeiten konstruktiv gelöst werden.
Zudem neigen Hochsensible dazu, Konflikte schnell zu durschauen und die wahre Ursache eines Problems zu erkennen. So gelingt es leicht gemeinsam eine Lösung zu finden, die für beide Seiten funktioniert.
Kompromisse finden
Einigungen und Kompromisse gilt es nicht nur bei Konflikten zu finden, sondern auch bei der Erfüllung von Bedürfnissen. Es kommt maßgeblich drauf an, aufeinander einzugehen und nach Möglichkeiten zu suchen, die die Wünsche beider in Einklang bringen.
Gespräche darüber, wie man sich in der Beziehung fühlt, was einem guttut und was einen fehlt, können helfen, Gewohnheiten anzupassen und Neues auszuprobieren.
Grenzen wahren
Hochsensible Menschen müssen akribisch darauf achten, ihre Grenzen wahren. Sie sollten daher klar kommuniziert werden und dazu gehört auch mal ein deutliches „Nein“, wenn akute Überlastung droht.
Das sollte nicht persönlich genommen, sondern lediglich als Hinweis aufgefasst werden, dass eine Grenze erreicht ist. So verhindert man eine geladene Stimmung oder unnötige Gereiztheit und umgeht mögliche Konflikte von vornherein.
Die eigenen Grenzen einmal ausführlicher mit dem Partner zu besprechen, hilft dabei, Verständnis zu erlangen und zukünftig auf Unterstützung bauen zu können, wenn es darum geht Grenzen zu setzen und einzuhalten.
Rituale pflegen
Es ist in einer Partnerschaft gleichermaßen wichtig, die eigenen Freiräume zu erhalten, wie auch gemeinsame Zeit zu verbringen. Erlebnisse und Unternehmungen, mit seinem Partner zu teilen, fördert die Bindung zueinander. Schöne Erinnerungen, an zusammen Erlebtes, können außerdem durch schwierige Phasen einer Beziehung hinweghelfen.
Neben gelegentlichen größeren Aktivitäten, können im Alltag auch einfache Dinge, wie Spaziergänge, zweisame Abende, Brettspiele oder einfach nur nebeneinander liegend ein Buch lesen, zu gemeinsamen Ritualen werden, die ganz ohne viel Aufwand, zu einem aktiven Miteinander beitragen.
Für hochsensible Menschen sind solche wiederkehrenden Abläufe zusätzlich entspannend, weil sie dabei stets wissen was sie erwartet – Balsam für die Seele.
So einfach geht es! Und was fällt auf?
Die hier beschriebenen Ansätze, für eine gesunde Beziehung, in der einer der Partner hochsensibel ist, sind merklich kaum anders, als sie es für eine Beziehung sind, in der Hochsensibilität keine Rolle spielt.
Der Umgang miteinander, der zum Gelingen einer Partnerschaft beiträgt, ist im Grunde universal gültig – es macht keinen großen Unterschied, ob einer der Partner hochsensibel ist oder nicht, sondern vielmehr wie sensibel mit der Persönlichkeit des Gegenübers umgegangen wird.
Diese ist bei hochsensiblen Menschen komplexer, ja, aber umgeht man vereint die Stolpersteine von Hochsensibilität, ist sie viel mehr eine wahre Bereicherung, als eine Last!
Fazit: Hochsensibilität in der Partnerschaft
Hochsensibilität beeinflusst eine Beziehung auf verschiedene Weisen – die kann herausfordernde wie auch bereichernde Aspekte in die Partnerschaft einbringen.
Es erfordert insgesamt einen möglichst bewussten und sorgfältigen Umgang mit Hochsensibilität, wie auch miteinander, um Fallstricken zu entgehen und die positiven Effekte zu fördern.
Ein respektvolles, fürsorgliches und einfühlsames Miteinander ist unabdingbar für eine Beziehung, in der langfristig, Zufriedenheit und Harmonie und die Oberhand haben.
Mit regelmäßiger, offener und ehrlicher Kommunikation, mit einem aufmerksamen Austausch untereinander, für den man sich wirklich Zeit nimmt und aus dem beide Partner etwas mitnehmen, steht einer beständigen Verbindung zueinander nichts im Wege.
Vielmehr bietet Hochsensibilität die wertvolle Möglichkeit, einer sehr tiefgehenden und echten Verbundenheit, die nichts so leicht erschüttern kann und in der sich beide Partner, sowohl als Individuum als auch als Paar, stetig weiterentwickeln können.
Hochsensibilität ist wie ein Katalysator, für eine durchweg starke Partnerschaft!