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Autor: Silvio Grätz

Silvio Grätz ist Wegbegleiter für hochsensible Macher/innen. Mit über 10 Jahren Erfahrung auf seiner eigenen Reise der bewussten Hochsensibilität unterstützt er hochsensible Menschen dabei, ihre Herausforderungen zu meistern und mehr Klarheit sowie Leichtigkeit in ihr Leben zu bringen. Durch seine Mitgliedschaft im Netzwerk Hochsensibilität und seine Ausbildung in der systemischen Therapie verfügt er über tiefes Verständnis und wertvolle Einblicke, die er in seine Arbeit integriert. Silvio verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der mentale, emotionale und körperliche Aspekte einbezieht.

Interview-Partner

Kurzvorstellung der Interview-Partner:

Buch Schon immer anders

Beiträge der folgenden 20 Menschen finden sich in dem Buch „Schon immer anders – Hochsensible Leben“ von Matthias Wiese wieder:

„Die Welt wird nicht so, wie ich sie brauche!“
Heidrun ist 63 Jahre alt. Sie wohnt in einem kleinen Häuschen in einer mittelgroßen Stadt. Heidrun spielt Viola und macht Bauchtanz. Mit Ihrer Hochsensibilität hat sie gute und schlechte Erfahrungen gesammelt Sie wünscht sich manchmal, mehr im Moment zu sein und weniger zu denken. Heidrun ist oft hibbelig und nervös, eher zaghaft aber stets feinfühlig. Manchmal fühlt sie sich „wie ein Blatt im Wind“. Sie nimmt die Stimmungen anderer wahr und übernimmt diese oftmals. Heidrun möchte von ihrem Umfeld nicht in besonders rücksichtsvoller Weise behandelt werden: „Es gibt keinen Grund, die Prinzessin auf der Erbse zu spielen“. Heidrun schreibt ab Seite: 20

„Ich habe alle Tests gemacht, die ich finden konnte. Alle!“
Binchen ist 53 Jahre alt, zum dritten Mal verheiratet und hat zwei erwachse-ne Kinder aus zweiter Ehe. Sie wohnt in einem Vorort von Leipzig. Binchen singt leidenschaftlich gern. Vor Auftritten ist sie nervös, „mein Lampenfieber killt mich“. Musik, Kunst und gutes Essen sind für sie lebensnotwendig. Binchen ist schnell erschöpft und anfällig für Störungen aller Art. Sie hat aber gelernt, für sich zu sorgen: „wenn ‚Bitte nicht stören‘ an der Tür hängt, dann gilt genau das.“ Binchen spürt ihre Hochsensibilität in vielerlei Hinsicht. Dabei kann sie durch grelles Licht genauso belastet sein, wie durch die Übernahme von Stimmungen anderer. Die positiven Aspekte der Sensibilität vergisst sie dennoch nicht. Ihr Leitspruch hilft dabei: „Mach was Schönes, tu Dir was Gutes“. Binchen schreibt ab Seite: 25

„Ich will ein friedliches Leben mit allen führen!“
Rachel ist 64 Jahre alt. Sie hat als Tänzerin und Schauspielerin, später auch als Atem, Sprech-, Sprach- und Stimmtherapeutin sowie Lehrerin gearbeitet. Ihre innere Ruhe findet sie über das Singen, Malen oder Qigong. Rachel reagiert auf verschiedene Nahrungsmittel und Kosmetika überempfindlich. Allein Beschreibungen von Missständen und Gewalt erzeugen bei ihr Bilder, die sie tagelang verfolgen. Rachel mag keinen Erwartungsdruck. Im familiären Zusammenleben liebt sie die Achtsamkeit füreinander. Rachel schreibt ab Seite: 37

„Ich darf bewusst Empfindungen erleben, die tief bis in meine Seele wirken.“
Nicole ist 37 Jahre alt, Mutter, Ehefrau, Hausfrau und nebenberuflich selbständig in der Beauty- und Wellnessbranche tätig. Ihr Wissensdurst führte sie bereits zu drei abgeschlossenen Berufsausbildungen. Eine weitere könnte folgen. Nicole legt eine sehr detaillierte Beschreibung ihres Erlebens mit der Hochsensibilität vor. Sie stellt dar, wie es sich für sie anfühlt, wenn sie „nur“ einen Supermarkt betritt. Für sie gibt es ein „zu viel“ von allem. Zu viel Farbe, zu viel Bewegung, zu viele Geräusche, Gerüche und gefühlte Energien. Und doch hat sie ihre Andersartigkeit liebgewonnen. Nicole schreibt ab Seite: 42

„Ich hätte weinen können, so erlöst war ich. Ich bin ja völlig normal!“
Nicci ist 34 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Jungs. Sie wohnt in einem kleinen Dorf auf dem Land. Nicci ist es gelungen, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Dort kann sie ihre Kreativität einbringen. Nicci erlebt Gefühle intensiv. Sie ist nah am Wasser gebaut und schnell überwältigt. Auch von positiven Dingen. Abstellen würde sie am liebsten ihre Angst. Ihr Misstrauen in die Welt. Nicci schreibt ab Seite: 52

„Ich möchte nicht tauschen, denn es ist eine Gabe.“
Stefanie ist 47 Jahre alt. Sie lebt mit ihrer 21-jährigen Tochter in einer kleineren Stadt im Saarland. Stefanie arbeitete in einem Call-Center und erlebte dort „die Hölle“. Zwischenzeitlich erkannte sie ihre Hochsensibilität und änderte einiges in ihrem Leben. Sie betreibt Yoga, sie meditiert und vor allem hat sie eine neue berufliche Tätigkeit begonnen. In ihrer Freizeit lebt Stefanie ihre künstlerische Ader aus. Ihre Hochsensibilität macht sie daran fest, dass ihr Außenreize schnell zu viel werden. Sie hat keinen Filter, ihr Erleben ist intensiv. Insbesondere die Ansammlung vieler Menschen an einem Ort ist für sie anstrengend. Trotz aller Herausforderungen sieht Stefanie ihre Hochsensibilität als Gabe an und möchte sie nicht missen. Stefanie schreibt ab Seite: 55

„Die größten Probleme habe ich mit dem erklärungslosen Rückzug“
Elke ist 52 Jahre alt, hat 4 Kinder und lebt in einer kleinen Stadt in Sachsen. Sie selbst ist nicht hochsensibel. Sie hat jedoch mehrere Freundinnen, die hochsensibel sind. Mit einer kann sie darüber reden. Für Elke hat ein Lernprozess begonnen. „Ich kann ihr Verhalten leichter akzeptieren und nehme es nicht persönlich.“ Elke stellt dar, inwiefern ein gegenseitiges Verständnis beiden helfen kann. Elke schreibt ab Seite: 63

„Ich hatte eine große Sehnsucht nach der Leichtigkeit des Lebens“
Micha ist 45 Jahre alt. Er ist selbst nicht hochsensibel, war aber mit einer hochsensiblen Frau verheiratet und hat mit ihr eine gemeinsame Tochter. Micha beschreibt die Hochsensibilität seiner Ex-Frau in fast allen Bereichen. Nachdem er erst große Schwierigkeiten hatte, die besonderen Bedürfnisse anzunehmen, öffnete er sich dem Thema später und brachte Verständnis auf. „Ich hätte mich noch stärker auf sie einlassen können und ihrer Hochsensibilität mehr Raum geben. Lange Zeit beharrte ich auf meinen festgefahrenen Standpunkten und dachte in ’normalen‘ Mustern.“ Warum das Zusammenleben dennoch nicht von Dauer sein konnte, schreibt er ab Seite: 66

„Ich habe gelernt, dass es mir hilft, auf meine Stärken zu schauen.“
Jacqueline ist Anfang 50 und verheiratet. Ihre 4 Kinder sind groß. Jacqueline orientierte sich im Leben neu. Wenngleich sie auch von den typischen Herausforderungen der Hochsensibilität zu berichten weiß, konzentriert sie sich auf ihre Stärken. Den Fokus setzt sie bewusst auf die Freude und verliert ihre persönlichen Ziele dabei nicht aus den Augen. Ihre Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Pferden helfen ihr dabei. Die buddhistische 3-Fragen-Methode verhilft ihr zu innerem Frieden. Jacqueline schreibt ab Seite: 78

„Ich versuchte ganz normal zu wirken. Aber dieses Schauspiel war zu ungeübt.“
Elisa ist 25 Jahre alt. Sie hat mit ihrem Mann Deutschland vor einiger Zeit verlassen. Elisa hatte es in ihrer Kindheit und Jugend nicht einfach. Auch ihre begonnenen und später abgebrochenen Berufsausbildungen standen unter keinem günstigen Stern. Elisas Hochsensibilität wirkt sich vor allem in Problemen im sozialen Bereich aus. Andererseits gewinnt sie ihrer besonderen Sensibilität das positive tiefere Erleben der Liebe ab. Elisa schreibt ab Seite: 82

„Ich konnte nie verstehen, warum sich Menschen ständig mit anderen Leuten treffen müssen“
Velvetdoll ist über 30 Jahre alt. Mit ihrem Freund führt sie eine Fernbezie-hung. Velvetdoll arbeitet in der Medienbranche und zieht in ihrer Freizeit die Gesellschaft von Tieren und Pflanzen vor. Ihre vielfältigen Hobbys reichen vom Computerspielen bis zum Puppen Sammeln. Ihre Hochsensibilität macht sie vor allem daran fest, dass sie vom Kontakt mit anderen Menschen schnell überfordert ist. Velvetdoll ist am liebsten allein. Sie möchte sich dafür nicht mehr rechtfertigen müssen. Velvetdoll schreibt ab Seite: 93

„So bin ich also. So reagiere ich“
Ulrike ist 34 Jahre alt. Sie betreibt mit ihrem Mann eine Praxis, in welcher sie privaten Förder-Unterricht gibt. Ulrike ist dort als Hausaufgabenbetreuerin, Therapeutin, Prüfungscoach etc. tätig. Sie hat Zeiten, in denen sie sehr empathisch und mitfühlend ist und solche, in denen sie am liebsten allein bleibt. Darin sieht sie eine Herausforderung. Ein besserer Umgang mit der Hochsensibilität könnte nach Ulrike dann gelingen, wenn sie sich in einem ersten Schritt überhaupt einmal wahrnimmt. Und die Bewertung der Situation erst in einem zweiten Schritt anstellt. Ulrike schreibt ab Seite: 96

„Oft komme ich mir vor, wie ein Rufer in der Wüste.“
Hans-Joachim ist 71 Jahre alt, verheiratet und Vater eines erwachsenen Sohnes. Hans-Joachim hat in seinem Leben reichhaltige Erfahrungen gesammelt. Seine vielseitigen Interessen und Hobbys sind beachtenswert. Hans-Joachim kann Stimmungen anderer Menschen erspüren und beschreibt eine besondere Ausprägung der klassischen Sinne Sehen, Schmecken, Hören, Riechen. Er genießt die Sensibilität als Gabe. Belastend ist es für ihn allenfalls, wenn er Entwicklungen voraussieht und diese ohnmächtig mit ansehen muss, weil sein Umfeld ihm keinen Glauben schenkt. Hans-Joachim schreibt ab Seite: 100

„Sie begeistert mich mit ihren Gedanken“
Kristin ist 35 Jahre alt. Sie hat eine 7-jährige hochsensible Tochter und beschreibt deren tiefsinniges Wesen mit einem erstaunlichen Innenleben. Sie führt jedoch auch eine ganze Reihe anstrengender Aspekte für sie und das Kind auf. „Unsere Tochter hat vermutlich noch einen steinigen Weg vor sich.“ Zwischenzeitlich hat Kristin verschiedenes im Zusammenleben mit der Tochter geändert, mit einigem Erfolg. Kristin schreibt ab Seite: 108

„Niemand sagt mir mehr: nun stell Dich doch nicht so an!“
Dorothee ist 50 Jahre alt und Mutter von 7 Kindern. Sie ist von Beruf Heilpädagogin. Ehrenamtlich arbeitete sie im ambulanten Hospizdienst. Diese Aufgabe erfüllte sie. In ihrer überschaubaren Freizeit widmet sie sich Handarbeiten und ist gerne in der Natur. Dorothee macht ihre Hochsensibilität in vielen Bereichen fest. Neben allen Herausforderungen freut sie sich dabei insbesondere über ihr besonderes Einfühlungsvermögen. Im Laufe der Jahre hat sie ihren Bedürfnissen immer besser folgen können. So hat sie sich beispielsweise zunehmend von materiellen Dingen entfernt und sich einer natürlicheren, ursprünglichen Lebensweise zugewandt. Dorothee schreibt ab Seite: 114

„Mein Leben gestalte ich selbst und kein anderer!“
Marie ist 50 Jahre alt, verheiratet und hat eine erwachsene Tochter. Sie lebt in einer deutschen Großstadt. In Ihrer Freizeit liest sie, malt Ölbilder, treibt Sport und geht wandern. Marie nimmt Schwingungen in ihrem Umfeld feinfühlig wahr. Sie erkennt Stimmungen und ahnt was passieren wird. Sinneseindrücke wie Geräusche und Gerüche kann sie schlecht filtern. Die Hochsensibilität ist für sie eher Fluch als Segen. Ihr sind deshalb viele Dinge verwehrt, die sie gerne machen würde aber nicht ertragen kann. Positiv empfindet sie hingegen die Fähigkeit, Entscheidungen zu erfühlen. Marie schreibt ab Seite: 126

„Wir alle haben nur dies eine Leben. Es ist keine Generalprobe“.
Volker ist 42 Jahre alt, verheiratet und hat 3 Kinder. Er ist in einer leitenden Funktion im Öffentlichen Dienst beschäftigt. Volker hat schon in jungen Jahren viel mit sich selbst ausgemacht. Seine verschiedenen Fähigkeiten wurden durch soziale Ängste und weitere Aspekte zunächst gehemmt. „Ich fühlte mich, als ob mir eine Welt offenstand, die ich aus ärgerlichen – eigentlich unnötigen – Gründen nicht betreten konnte.“ Erst später konnte er sich annehmen, um dann umso besser ins Leben zu finden. Seine Hochsensibilität kommt ihm nun im Umgang mit Mitarbeitern und im Privaten zu Gute. Volker schreibt ab Seite: 133

„Schuld ist eine Erfindung des Menschen – In der Natur existiert sie nicht“.
Katja ist 45 Jahre alt und lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Berlin. Sie arbeitet als Coach und Autorin. In ihrer Freizeit ist sie gerne in der Natur, reitet und genießt gemeinsame Abendessen mit Freunden. Für Katja fühlte sich die Erkenntnis der eigenen Hochsensibilität an, als sei ein Schleier von ihrem Gesicht weg gezogen worden. Seitdem hat sie in ihrem Leben eine Menge verändert. Katja spürt, wie es ihrem Gesprächspartner geht. Diese Fähigkeit kommt ihrer Tätigkeit als Coach entgegen. Hinsichtlich der eigenen Bedürfnisse ist sie gleichermaßen achtsam und verbindet Anstrengungen des Alltags mit energetischen Übungen. Katja schreibt ab Seite: 145

„Lehne Dich an Deine Grenzen und sie werden sich weiten“.
Lorenz ist 52 Jahre alt. Er arbeitet im sozialen Bereich sowie freiberuflich als Musiker und Portraitzeichner. Lorenz treibt eine große Neugier auf die verschiedene Aspekte des Lebens um. Die Hochsensibilität wirkte sich dabei schon in früher Kindheit aus. Sie reicht von einer erhöhten Lärm- und Lichtempfindlichkeit bis hin zum Gefühl tiefer Ohnmacht beim Erleben von Ungerechtigkeiten. Trotz aller Herausforderungen freut sich Lorenz über seine Empfindungs- und Reflexionsfähigkeit. Lorenz hat in vielerlei Hinsicht einen Umgang mit seiner Hochsensibilität gefunden. Lorenz schreibt ab
Seite: 149

„Wir hochsensiblen Personen haben jeden Grund, selbstbewusst zu sein“.
Maria ist 54 Jahre alt und von Beruf Musikpädagogin und Musikerin. Sie ist geschieden und hat einen 30-jährigen Sohn. Nachdem sie depressionsbedingt viele Therapiestunden hinter sich hatte, fielen ihr „ganze Gebirgsketten“ vom Herzen, als sie das erste Mal von Hochsensibilität hörte. Maria erkennt viele helle und dunkle Seiten ihrer Hochsensibilität. Sie hebt ihre extreme Empfindsamkeit in Bezug auf Farben, Formensprache, Stimmungen, Poesie, Töne, Stimmklänge, Tanz und Ausdrucksstärke hervor. Maria schreibt ab Seite: 159

Die Geschichte des Buches liest Du im Buch-Blog

Interview-Buch

Das Hochsensibel-Buch: Schon immer anders – Hochsensible Leben

 

Schon immer anders - Buch„Ich habe alle Tests gemacht, die ich finden konnte. Alle.“
Hochsensible beschreiben wie sie sich und ihr „Anderssein“ erkannten und erleb(t)en.

„Ich hätte weinen können, so erlöst war ich. Ich bin ja völlig normal!“
Sie lassen den Leser teilhaben an ihrem Alltag und ihrem Umgang mit der Hochsensibiltät.

„Die Welt wird nicht so, wie ich sie brauche.“
„Ich möchte nicht tauschen, denn es ist eine Gabe.“
„Lehne Dich an Deine Grenzen und sie werden sich weiten.“

 

Viele hochsensible Personen eint das Gefühl „anders“ zu sein. In diesem Buch kommen sie zu Wort.

„Es war ein Genuss das Buch zu lesen. Die Erleichterung zu spüren, dass man nicht komisch, kompliziert und schwierig ist, dass es vielen anderen Menschen in gewissen Situationen ähnlich ergeht, war ein Geschenk! Ich befinde mich zur Zeit noch ein wenig im „Umbruch“, Dein Buch macht mir Mut weiter in die richtige Richtung zu gehen. Es hat mir die Augen geöffnet, wie ich unvermeidbare Alltagssituationen erträglicher gestalten kann und mich in meiner Entscheidung bestärkt, mich von Menschen zu distanzieren, die mir nicht gut tun. Endlich mal kein wissenschaftlicher, theoretischer Ratgeber… absolut empfehlenswert!!“

Andrea (aus der Facebook-Gruppe „Hochsensibilität“)

„Schon immer anders“ – bei Amazon

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Schon immer anders: Hochsensible Leben
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Zuletzt aktualisiert am 9. Mai 2024 um 7:33 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Hochsensible Leben – Der Inhalt des Buches

Auf dieser Internetseite informieren sich täglich hunderte Besucher. Sie tragen einen großen Erfahrungsschatz in sich, der – jedenfalls in Teilen – in diesem Buch verfügbar gemacht wurde.

Ich habe hochsensible Menschen zu ihrer Person befragt, zu ihrem Erleben der eigenen Sensibilität, den Vor- und Nachteilen und ihrem Umgang damit. Die Schilderungen sind sehr persönlich.

Das Buch ist schon aufgrund der Einblicke in die verschiedensten Lebenswege äußerst spannend. Die vielfältigen Umgangsweisen mit der Hochsensibilität bieten interessante Anregungen. Das Buch regt damit zur Reflektion der eigenen Verhaltensweisen an und zeigt Alternativen auf. Neben den Hochsensiblen selbst soll das Buch auch Angehörige, Partner und Freunde ansprechen und das gegenseitige Verständnis fördern.

Dass ein großer Bedarf nach einem solchen Austausch besteht, wurde mir beim Verfassen des Buches in vielen Rückmeldungen eindrucksvoll bestätigt. Insbesondere beschrieben die Interview-Partner ihre Erleichterung, mit der Hochsensibilität nicht alleine zu sein.

Die wesentlichen Aussagen aus den Interviews werden in einem abschließenden Kapitel zusammengefasst. Sie münden in 15 Praxistipps, die eine schnelle Erinnerung auf den Punkt ermöglichen.

Das Buch enthält auch ein Interview mit Frau Böttcher von „Aurum Cordis“, einem Zentrum für hochsensible Menschen. Sie zeigt die Möglichkeiten ihrer Tätigkeit auf und blickt aus fachkundiger Sicht auf die Fragestellungen des Buches.

Stimmen zu dem Buch:

„Schon immer anders von Matthias Wiese ist ein praxisnahes und sehr empfehlenswertes Buch für alle Hochsensiblen, die sich jenseits von Fachliteratur einen Einblick in die unterschiedlichen Charaktere und Facetten des Wesenszuges der Hochsensibilität verschaffen möchten. Das Buch ist leicht zu lesen, ohne an irgendeiner Stelle trivial daherzukommen und es ist vor allem professionell geschrieben. Ich empfehle dieses Buch auch ganz besonders an Therapeuten, Berater und Coaches, die auf dem Gebiet der Beratung und Begleitung Hochsensibler tätig sind. Hier eröffnet sich die Chance einer sorgfältigen Lektüre und Bearbeitung, um den Schatz praxisnaher Beispiele, Einsichten und Schlussfolgerungen herauszuarbeiten.“

Birgit Trappmann-Korr (Trappmann-Institut)

 

„Hier kann der Leser für sich selbst Mut herausschöpfen und durch die Augen der Interview-Partner Situationen und Erlebnisse nochmal ganz anders erfahren und interpretieren.“

Tascha (nallasbuecherkiste, 5 Lesedelfine)

 

„Wenn ich es mit ein oder zwei Worten beschreiben sollte, dann passen „aufwühlend“ und „überwältigend“. Diese gnadenlos ehrlichen Lebensberichte der HSP, die da zu Worte kommen, sind schon heftig. Kein Roman, keine ausgedachte Geschichte kann so vielfältig, so bunt, so emotionsgeladen und so „verrückt“ sein, wie das wahre Leben, das dort geschildert wird.

Meine Emotionen und Gedanken gingen von einem lächelnden zustimmenden Nicken, über „so ist es bei mir auch“, über „oh Gott, wie schrecklich“, über „ein Glück, dass ich nicht soooo extrem sensibel bin“, über „bewundernswert“ bis hin zum „alle Achtung“ und noch viel mehr.

… Jedenfalls musste ich das Buch nach dem Lesen der Interviews erst einmal beiseite packen und mich ablenken. Ich musste meine Gedanken ordnen und habe aber dabei auch die roten Fäden gesehen, die sich durch ALLE Berichte ziehen. Als ich dann weiter gelesen habe, musste ich feststellen, dass dort dieselben Worte stehen, die ich auch in meinem Kopf hatte und habe. Aber das sollte jeder für sich selber herausfinden.

… Das Buch ist wirklich kein Ratgeber, es ist etwas viel besseres: Es hilft, sich selbst zu erkennen. Ob und wie man das eine oder andere für sich herausnehmen kann um mit dem Leben besser klar zu kommen, muss jeder selbst sehen. Für allgemeine Ratschläge ist das Leben zu vielfältig.

Ich werde es nochmal und nochmal lesen. Was ich allerdings schon für mich noch gefunden habe, ist mein zukünftiger Leitsatz. Ich habe einen der Schlusssätze für mich umgewandelt in „Bleib wie du bist – alle anderen gibt es schon“. Für mich persönlich der tollste Abschluss und danke für das wunderbare Buch.“

Petra (Gästebuch-Kommentar Nr. 93)

 

Schon immer anders – Das Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
  • Hochsensibilität
  • Kurzvorstellung der Interview-Partner
  • Interviews
  • Zusammenfassung der wesentlichen Aussagen
  • 15 Praxistipps
  • Interview mit Jutta Böttcher – „Aurum Cordis“
  • Anhang
  • Feststellung der Hochsensibilität
  • Hochsensibel-Test
  • Test-Ergebnisse der Interview-Partner

Du bist mit Deiner Hochsensibilität nicht allein!
In diesem Buch wirst Du Dich mit verschiedenen Facetten wiederfinden!

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Hochsensibel Test

Herzlich Willkommen bei Hochsensibel-Test.de

Erlebst Du Dich als besonders sensibel und empfindsam? Suchst Du eine Antwort auf die Fragen, wie stark Deine Sensibilität ausgeprägt ist und ob Du vielleicht hochsensibel bist? Hier auf der Seite „Hochsensibel Test“ wird beleuchtet, welche Eigenschaften, Fähigkeiten und Merkmale für eine Hochsensibilität sprechen könnten.

Bin ich hochsensibel?

Was ist Hochsensibilität?

Hochsensible Menschen nehmen Reize stärker wahr als der Durchschnitt der Bevölkerung und verarbeiten sie in besonderer Weise. Hochsensibilität kann sich auf alle Sinne beziehen.

Neben intensiverem, ungefiltertem Hören, Sehen, Riechen, Schmecken oder taktilem Erleben ist oft auch die stärkere Ausprägung beim Empfang von Stimmungen möglich. Auch die eigenen Empfindungen hochsensibler Menschen sind manchmal in besonderer Weise ausgebildet.

Dies kann etwa das Erleben von Liebe und Trauer sowie Kunst oder Musik betreffen. Zudem beschreiben hochsensible Personen etwa einen überdurchschnittlichen Sinn für Gerechtigkeit, ein hohes Bedürfnis nach Harmonie oder eine besondere Schmerzempfindlichkeit.

Hochsensibel-Test
Bist du hochsensibel? Mach‘ den Test.

Weiterführende Artikel rund um Hochsensibilität:

In der Literatur und im Internet finden sich Schätzungen darüber, wie viele hochsensible Menschen es gibt. Diese Schätzungen weichen geringfügig voneinander ab. Demnach sind etwa 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung hochsensibel. Ob ein Mensch weniger sensibel, „normal“ sensibel oder hochsensibel ist, kann ohne intensive Auseinandersetzung mit der Person nicht belastbar beantwortet werden.

Neben dem Begriff „Hochsensibilität“ findest du auch die Bezeichnung „Hochsensitivität“. Letztere wird häufig als die korrekt übersetzte Form von „High Sensitivity“ betrachtet. Es gibt jedoch Autoren und Coaches, die inhaltliche Unterschiede zwischen diesen Begriffen abgrenzen:

  • Hochsensibilität: Die feinere Ausprägung der fünf körperlichen Sinne:
    • Sehen
    • Hören
    • Schmecken
    • Riechen
    • Fühlen
  • Hochsensitiver Mensch: Verfügt über einen sechsten oder siebten Sinn, der sich in Empathie oder Ahnungen und Visionen äußern kann.

Auf dieser Internetseite wird der Begriff „Hochsensibilität“ überwiegend verwendet, um die Lesbarkeit zu fördern.

Vor- und Nachteile der besonderen Sensibilität

Die Umwelt und die eigenen Empfindungen sehr intensiv wahrnehmen zu können, ist eine außergewöhnliche Gabe. Es ist etwas Besonderes, sensibel zu sein. Aufgrund fehlender oder spezieller Wahrnehmungsfilter haben hochsensible Menschen „mehr“ vom Leben.

Diese besondere Gabe passt jedoch nicht immer in einen hektischen und lauten Alltag. Selbst weniger sensible Menschen fühlen sich oft einer Vielzahl von Reizen ausgesetzt, was die Verarbeitung erschwert. „Reizüberflutung“ ist für viele ein bekanntes Phänomen.

Beispiele für Stressfaktoren sind:

  • Stress auf der Arbeit
  • Hektik im Straßenverkehr
  • Permanente mediale Berieselung durch Bildschirme

All das kostet Kraft, Energie und zehrt an der inneren Ruhe und Ausgeglichenheit.

Bei hochsensiblen Menschen kann die intensivere Reizwahrnehmung dazu führen, dass belastende Situationen gemieden werden. Dies kann das soziale Umfeld beeinflussen und zu introvertiertem oder ängstlichem Verhalten führen.

Hochsensible Menschen können diesen negativen Folgen begegnen. Vieles hängt von ihren Bewältigungsstrategien ab. Oft gelingt es, einen Umgang mit den belastenden Situationen des Alltags zu finden, ohne sich aus dem gesellschaftlichen Leben zurückzuziehen.

Einige HSP berichten, dass sie ihre vermeintliche Schwäche in eine Stärke verwandeln konnten. Ihre Sensibilität wird zu einer wertvollen Eigenschaft. Hochsensibilität bietet die Chance, als empathischer Gesprächspartner geschätzt zu werden – sowohl beruflich als auch privat.

Bin ich hochsensibel? Ein weiterer Test:

Du kannst den kostenlosen Hochsensibel-Test gerne auch händisch ausfüllen.

Beachte dabei bitte, dass ein solcher Online-Test nicht den Anspruch haben kann, wissenschaftlich belastbare Aussagen zu treffen. Der Test kann eine erste Annäherung an die Frage sein, ob Du überdurchschnittlich sensibel bist oder nicht. Alles weitere müsste sich durch individuelle Betrachtung der eigenen Person und losgelöst von den Verallgemeinerungen eines solchen Tests ergeben.

Der Test: 30 Aussagen – 120 Punkte

Der Test beinhaltet 30 Aussagen.  Bitte notiere für die Aussage

trifft gar nicht zu:     1 Punkt
trifft eher nicht zu:   2 Punkte
trifft eher zu:             3 Punkte
trifft voll zu:               4 Punkte

Am Ende des Tests zur Sensibilität zähle bitte die Punkte zusammen. Die Auswertung zum Test folgt im Anschluss.

1.   Ich bin ungern an Orten mit Hektik und großer Lautstärke.
2.   Ich reagiere empfindlich auf grelles Licht.
3.   Wenn mich Kleidung einengt, fühle ich mich schnell unwohl.
4.   Ich reagiere stark auf Koffein.
5.   Ich habe einen feinen Geschmacks- und/oder Geruchssinn.
6.   Bestimmte Konsistenzen von Essen mag ich nicht.
7.   Ich fühle mich von Ärzten unverstanden.
8.   Ich bin motorisch unruhig und ständig in Bewegung.
9.   Neue, unbekannte Situationen beunruhigen mich.
10. Der Umgang mit Menschen, insbesondere in Gruppen, kostet mich oft viel Energie.
11. Im Gespräch mit Menschen spüre ich schnell, wenn ihr Gesagtes mit ihren Gefühlen nicht übereinstimmt.
12. Stimmungen anderer nehme ich nicht nur eindeutig wahr, sie beeinflussen mich oftmals.
13. Ich schwanke in meinen eigenen Stimmungen stark.
14. Häufig bin ich gerne allein.
15. Ich habe eine hohe Schmerzempfindlichkeit.
16. Ich habe viel Phantasie und hänge oft Träumen nach.
17. Meine Familie und Freunde verstehen mich oft nicht.
18. Ich habe einen stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.
19. Ich bin sehr gewissenhaft und/oder akribisch.
20. Ich bin sehr kreativ.
21. Ich habe einen besonderen Zugang zur Natur, Musik oder Kunst.
22. Mit Lügen kann ich sehr schlecht umgehen.
23. Ich bin tendenziell zu gutgläubig.
24. Ich fühle mich oft für Geschehnisse verantwortlich.
25. Ich fühle mich Situationen oft hilflos ausgeliefert.
26. Ich kann mir Gesprochenes und/oder Wahrnehmungen über einen sehr langen Zeitraum merken.
27. Ich habe schon einmal daran gedacht, hochbegabt zu sein.
28. Ich habe schon einmal daran gedacht, an ADHS erkrankt zu sein.
29. Ich kann das Denken nicht „abstellen“, oftmals jagen ganze Gedankenketten durch meinen Kopf.
30. Mehrere gleichzeitig zu erledigende Aufgaben sind für mich eine Herausforderung.

Bitte zähle nun Deine Punkte zusammen. Wähle Deinen Punkte-Bereich und klicke auf den Button:

Wie viele Punkte hast Du erreicht?

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Hochsensibel-Test Auswertung

30-45 Punkte:

Du bist mit großer Wahrscheinlichkeit nicht hochsensibel. Umso schöner ist es, dass Du Dir die Zeit für den Test genommen hast. Du hast damit Dein Interesse am Thema Hochsensibilität bekundet und einen Einblick erhalten, welche Facetten des Lebens ein hochsensibler Mensch anders erfährt. Schon dies ist für ein verständnisvolles Miteinander und Respektieren der unterschiedlichen Bedürfnisse förderlich. Im Umgang mit hochsensiblen Verwandten, Freunden oder Deinem Partner hast Du nun vielleicht eine Idee für die individuellen Talente, Fähigkeiten und Belastungsgrenzen.

46-66 Punkte:

Du hast einige Fragen im Test als eher oder sogar voll zutreffend beantwortet. Überwiegend hast Du sie jedoch für Dich verneint. Es spricht einiges dafür, dass Du nicht hochsensibel bist. Dies ist allerdings nur ein erster Anhalt. Reflektiere Deine eigenen Wahrnehmungen und Empfindungen. Möglicherweise bist Du eine einfühlsame Person, die hin und wieder ihre reizarmen Auszeiten braucht, nicht aber die besondere Achtsamkeit eines hochsensiblen Menschen.

67-95 Punkte:

Du bist mit einiger Wahrscheinlichkeit ein hochsensibler Mensch. Verschiedene wiederkehrende Merkmale hochsensibler Personen hast Du für Dich bejaht. Das innere Erleben und die Empfindungen stellst Du dabei nicht auf allen Ebenen gleichermaßen reizintensiv fest. Das ist nicht ungewöhnlich. Deine Sensibilität ist in einigen Bereichen stärker ausgeprägt als in anderen. Umso wichtiger ist die Kenntnis Deiner individuellen Fähigkeiten, Talente aber auch Belastungsgrenzen. In diesem Buch* findest Du viele Berichte anderer Hochsensibler, die Dir eine Hilfe dabei sein können, Deine eigenen Empfindungen besser einschätzen zu können. Achte auf Dich und Deine Bedürfnisse, setze im Hinblick auf Reize gezielt Grenzen.

96-120 Punkte:

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Du ein hochsensibler Mensch bist. Deine Sensibilität beschränkt sich nicht auf einzelne Bereiche, Du nimmst vielfältige Reize intensiver wahr und ihre Verarbeitung ist auf mehreren Gebieten eine besondere. Vielleicht liegt für Dich eine große Herausforderung darin, in Deiner Sensibiltät eine gute Balance zwischen Deinen Talenten, Empfindungen und Belastbarkeitsgrenzen zu finden? Du bist mit Deiner Hochsensibilität nicht allein. Hast Du eine Sehnsucht danach, endlich verstanden zu werden? Dann wird Dir das Buch Schon immer anders* mit vielen Impulsen und Berichten von hochsensiblen Menschen helfen.

Besonders sensibel – und nun?

Ein Test für Hochsensibilität kann nur ein erster Schritt sein. Hast Du mit dem Test Deine Vermutung bestärkt, dass Du eine hochsensible Person bist? Dann liegt vermutlich die vertiefende Auseinandersetzung mit dem Thema Hochsensibilität nahe. Die Internetrecherche ersetzt das Lesen eines guten Buches leider nicht.

In dem Artikel „Ich bin hochsensibel – was tun?“ findest du einige hilfreiche Tipps zum Umgang mit deiner Hochsensibilität.

Es gibt viele verschiedene Bücher zum Thema. Suchst Du Alltags-Beschreibungen von hochsensiblen Menschen, möchtest Du ein tieferes Verständnis des Phänomens erhalten, ist das Buch „Schon immer anders“ eine besondere Empfehlung. In diesem Buch kommen 20 hochsensible Menschen mit ihren Geschichten selbst zu Wort.

Das Buch ist aus der Gemeinschaft dieser Internetseite entstanden.

Fühlst Du Dich auch „Schon immer anders“ ?

Schon immer anders - Buch„Ich habe alle Tests gemacht, die ich finden konnte. Alle.“
Hochsensible beschreiben wie sie sich und ihr „Anderssein“ erkannten und erleb(t)en.

„Ich hätte weinen können, so erlöst war ich. Ich bin ja völlig normal!“
Sie lassen den Leser teilhaben an ihrem Alltag und ihrem Umgang mit der Hochsensibiltät.

„Die Welt wird nicht so, wie ich sie brauche.“
„Ich möchte nicht tauschen, denn es ist eine Gabe.“
„Lehne Dich an Deine Grenzen und sie werden sich weiten.“

Viele hochsensible Personen eint das Gefühl „anders“ zu sein. In diesem Buch kommen sie zu Wort.

„Es war ein Genuss das Buch zu lesen. Die Erleichterung zu spüren, dass man nicht komisch, kompliziert und schwierig ist, dass es vielen anderen Menschen in gewissen Situationen ähnlich ergeht, war ein Geschenk! Ich befinde mich zur Zeit noch ein wenig im „Umbruch“, Dein Buch macht mir Mut weiter in die richtige Richtung zu gehen. Es hat mir die Augen geöffnet, wie ich unvermeidbare Alltagssituationen erträglicher gestalten kann und mich in meiner Entscheidung bestärkt, mich von Menschen zu distanzieren, die mir nicht gut tun. Endlich mal kein wissenschaftlicher, theoretischer Ratgeber… absolut empfehlenswert!!“

Andrea (aus der Facebook-Gruppe „Hochsensibilität“)