Das neue Buch-Projekt:
Samstag, 12.09.2015 – Der Countdown läuft
Jedes Projekt hat ein Anfang und ein Ende. Das Ende habe ich jetzt festgelegt: Am 05.10. werde ich mein Manuskript zum Korrektorat geben. Und… [Trommelwirbel] am 31.10. wird das Buch erhältlich sein. Juchuuuu 🙂
Ich habe mir den Gefallen getan, mich zeitlich in die Pflicht zu nehmen. Das Parkinsonsche Gesetz besagt: Gib einem Mensch einen Tag, eine Aufgabe zu erledigen und er braucht diesen Tag. Gib ihm einen Monat und er wird einen Monat brauchen. Warum soll ich mir diese Erkenntnis nicht zunutze machen… Ich fühle mich äußerst gut damit.
Was ist seit dem letzten Eintrag geschehen? Inzwischen sind es 750.000 Zeichen. An einem Samstagmorgen kam mir der Titel des Buches in den Sinn. Den verrate ich allerdings noch nicht. Und über Facebook wurde ich bezüglich des neuen Buch-Covers inspiriert. Schon jetzt ist klar: Es wird sich vom Cover des ersten Buches unterscheiden. Ich habe eine Idee, bald gibt es an dieser Stelle eine Vorschau…
Liebe Grüße, Matthias
Mittwoch, 12.08.2015 – Eine halbe Million!
Der 31.07. ist vorbei. Dies war mein vorgegebenes Abgabedatum. Bis dahin wurden mir (fast) alle Beiträge übersandt. Nun liegt es also an mir, aus den vielen gleichsam verschiedenen und spannenden Ausführungen ein Gesamtwerk zu schmieden. Vor dieser Aufgabe und für diese Beiträge stehe ich voll Dankbarkeit, Bewunderung und Respekt. Es ist mir tatsächlich gelungen, nahezu alle bereits publizierenden Experten für Hochsensibilität für dieses Buch-Projekt zu begeistern und zu gewinnen. Darüber hinaus gesellen sich Beiträge vieler weiterer Coaches und Therapeuten hinzu, die denen der Vorgenannten in nichts nachstehen. Auch ich bin ehrlich begeistert! Die Beiträge sind geradezu gespickt von phantastischen, tiefsinnigen, erkenntnisreichen,… Inhalten. Mehr als eine halbe Million Zeichen sind bereits zu „Papier“ gebracht. Es wartet eine ganze Menge schöner (!) Arbeit auf mich.
Die kommende Woche ist für die Arbeit am Buch reserviert. Ich bin gespannt, wie weit ich kommen werde. Noch immer schwebt mir eine Veröffentlichung im September vor. Mal schauen ob es gelingt 🙂
Viele Grüße von Matthias Wiese
Dienstag, 16.06.2015 – „Alles wirkliche Leben ist Begegnung“
… diesen Satz des Religionsphilosophen Martin Buber zitiert Reimar Lüngen, der mir einen höchst interessanten Beitrag zum Thema Berufung, Berufungscoaching und Veränderung zugesandt hat. In diesem Sinne durfte ich in den letzten Wochen und Monaten so viel Leben wie selten zuvor erfahren. Im Rahmen dieses Projektes durfte ich schon mit so vielen und so unterschiedlichen Menschen über gleiche und äußerst spannend ungleiche Ansätze im Coachingerleben sprechen, dass mir ein warmes Grinsen ins Gesicht weht. Auch weiterhin kann ich mich nur für das große Engagement bedanken, dass die Beteiligten des Buches zeigen. Ich freue mich jeden Tag mehr auf das Ergebnis.
Heute hatte ich Zeit, die Galerie der Kooperations-Partner – derjenigen die an dem Buch-Projekt mitwirken – etwas auszubauen. Damit es schneller gelingt, einen Coach in der Nähe zu finden, habe ich die ersten beiden Ziffern der Postleitzahlen in eckigen Klammern hinter die jeweiligen Namen angehängt. Etwa zehn weitere Coaches und Therapeuten werden hier noch dazustoßen. Es bleibt also spannend 🙂
Zwischenzeitlich hatte ich auch Zeit, die bereits eingegangenen Beiträge in eine erste Struktur zu geben. Schon jetzt zeichnen sich einige interessante Kapital ab, etwa Hochsensibilität bei Kindern, Hochsensibilität und Scham, Selbstregulation sowie Hochsensibilität und Männer.
In sechs Wochen sollten die meisten der angekündigten Beiträge vorliegen. Dann gilt es, ein Gesamtwerk daraus zu formen…
Bis dahin, liebe Grüße Matthias
Samstag, 16.05.2015 – Es ist so ruhig hier?!
Lang ist’s her,
seit dem letzten Beitrag. Zeit für einen kurzen Gruß…
Die stille hier im Blog täuscht. Tatsächlich wird im Hintergrund an vielen Orten gewerkelt. Sieben Beiträge sind bereits bei mir eingegangen. Mehr als doppelt so viele sind noch angekündigt, viele davon bereits vorangeschritten. So langsam gelingt es, einen ersten Überblick über die behandelten Themen zu gewinnen. Auch wenn das Buch den Rahmen „was geschieht im Coaching“ haben wird, erschöpft es sich mitnichten in diesen Prozessen. Die Hochsensibilität wird mit ihren verschiedenen Facetten auch inhaltlich aufgegriffen. Vielleicht verschiebt sich in der kommenden Arbeit der Fokus sogar noch darauf, so dass die Beschreibungen der Coaching- und Therapiesituationen eher Einfallstore als Schwerpunkte sind. Mehr zu meinen Gedanken hierüber in den nächsten Monaten.
Die Liste der teilnehmenden Coaches und Therapeuten dürfte so langsam feststehen. Mit einzelnen Interessierten stehe ich noch im Kontakt, dies dürfte es dann aber gewesen sein. Aufgrund der Menge und Vielschichtigkeit der in Aussicht stehenden Beitragenden, braucht es aus meiner Sicht nicht viel mehr.
Woran ich aber noch immer größtes Interesse habe: an Menschen, die mit Ihrer Hochsensibilität in einem Coaching oder einer Therapie waren. Falls dies auf Dich zutrifft und Du grundsätzlich Interesse an einer Mitarbeit hast, freue ich mich sehr über Deine Kontaktaufnahme. Ich habe einige Fragen vorbereitet, die einen Anhalt zum Rahmen der möglichen Teilnahme geben. Alles Weitere könnten wir dann per Mail oder telefonisch absprechen.
Liebe Grüße und bis bald,
Matthias Wiese
Donnerstag, 26.03.2015 – Das wird was!
Hallo Miteinander,
das Projekt Coaching-Buch wird gelingen 🙂
Ich bin begeistert! Tatsächlich, es war spannend. Vor zwei Monaten konnte ich zwar annehmen, dass die Idee auf Interesse stößt, der Beweis war aber noch nicht erbracht. Jeder Anfang birgt auch die Chance zu scheitern. Heute stelle ich voller Freude fest: ich komme mit den Gesprächen, Rückfragen und Kontaktaufnahmen kaum hinterher. Es fühlt sich an, als kämen Inhalte auf mich zu, die für fünf Bücher reichten. Wow! Vielen Dank für das große Mitmach-Interesse.
Ich freue mich schon unheimlich darauf, aus den vielen einzelnen Beiträgen ein Gesamtwerk zu formen. Es zeichnet sich ein äußerst facettenreiches Buch ab. Genau das wünsche ich mir. Schön, dass es klappen wird.
Die Kooperations-Partner werden vorgestellt
Ich habe damit begonnen, die ersten Beteiligten des Coaching-Buches vorzustellen. In den nächsten Wochen werde ich diese Seite noch ein wenig schick machen. Die Galerie wird nach und nach anwachsen. Am Ende werden es voraussichtlich etwa 20 Kooperations-Partner. Die Kombination mit dem Buch soll einen besonderen Mehrwert bieten. Es gibt bereits Internet-Seiten mit Auflistungen von Kontakt-Adressen und Ansprechpartnern. Menschen, die gerne ein Coaching/eine Therapie wahrnehmen möchten, fehlt dabei jedoch in aller Regel eine Einschätzung zu den Personen, auf die sie dort treffen. Meist gibt es nur einen Namen und eine Homepage. Dies macht es im ersten Angang mitunter schwer, den ganz individuell „passenden“ Begleiter zu finden. Die auf dieser Seite unter Kooperations-Partner aufgeführten Menschen sind auch im Buch vertreten. Dort hat man die Möglichkeit, die Einstellungsweisen und Herangehensweisen der Coaches, Berater und Therapeuten zu entdecken und mit den eigenen Vorstellungen abzugleichen. So erhöht sich die Chance, dass der gewählte Kontakt den eigenen Erwartungen auch entspricht.
Neben den vielerlei Kontakten zu Coaches freue ich mich außerdem über den ersten Austausch mit Menschen, die ein Coaching oder eine Therapie wahrgenommen haben. Auch dieser Blick soll ja im Buch Eingang finden. Ich weiß, dass es trotz der Möglichkeit der Anonymisierung einiges an Überwindung kosten kann, sich auf diesen Prozess einzulassen. Nach den bisherigen Gesprächen stelle ich jedoch fest, dass sich die Mühe für die teilnehmenden Menschen lohnen kann. Manchmal tut es gut, sich die ein oder andere Erfahrung „von der Seele zu schreiben“.
Coaches und Therapeuten sowie Menschen, die ein Coaching oder eine Therapie wahrgenommen haben, dürfen sich weiterhin sehr gerne bei mir melden.
Viele Grüße, Matthias Wiese
Freitag, 23.01.2015 – Nichts ist so spannend wie ein leeres Blatt Papier…
Hallo liebe Hochsensible,
Hallo liebe Coaches, Berater, Psychotherapeuten und Psychologen,
Schon einmal haben Besucher dieser Internetseite an einem tollen Projekt – einem Buch – mitgewirkt. Aus 20 Interviews entstand „Schon immer anders – Hochsensible Leben„. Ich hätte nicht für möglich gehalten von der großen Leserschaft, so viele positive Kritiken zu erfahren. Diese unerwartete, erfreuliche Resonanz und vor allem die persönlichen Kontakte bei der Entwicklung und auch nach Veröffentlichung des Buches begeistern mich heute für ein neues Projekt.
Aus Mails und Gesprächen habe ich erfahren, dass es Unkenntnis, Berührungsängste oder auch Vorbehalte rund um das Thema Hochsensibilität und Coaching gibt. Manch ein hochsensibler Mensch kann seine persönlichen Herausforderungen zwar benennen, bleibt bei der Entwicklung von Lösungen aber auf sich allein gestellt. Nicht weil es keine Beratungs- und Coachingangebote gäbe, sondern beispielsweise wegen vorhandener Hemmungen, ein entsprechendes Angebot auch wahrzunehmen.
Ich möchte mich in einem neuen Buch dieser Facette des Umgangs mit der Hochsensibilität widmen. Was geschieht eigentlich ganz konkret in einem Coaching? Mit welchem Leidensdruck, welchen Fragestellungen kommen hochsensible Menschen zu einem Berater oder Therapeuten? Welche Hilfe erfahren sie dort? Welche Methoden werden angewandt? Gibt es wiederkehrende Erfolge, gibt es Grenzen des Coachings? Erleben Hochsensible oder Coaches dort besonders berührende, erhellende, niederschlagende Momente? Und letztlich auch die Frage nach den Zeiträumen, die für die Bewältigung der Probleme benötigt werden.
Das Buch soll zwei Blickrichtungen aufgreifen. Ich möchte einerseits einen Teil des Buches für die Möglichkeit nutzen, dass hochsensible Menschen ihre Wahrnehmung des Coachings, der Beratung oder der Therapie schildern können. Zum anderen möchte ich gerade auch Coaches, Beratern und Therapeuten Raum geben, aus ihrer Praxis zu berichten.
Was geschieht eigentlich ganz konkret in einem Coaching?
Ich bin überzeugt davon, dass dieses Buch auf reges Interesse stoßen wird. Ich möchte mit dem Buch dazu beitragen, deutlich zu machen, dass man dem eigenen Leben entscheidende Impulse geben kann, wenn man sich überwindet und einem Dritten öffnet. Berührungsängste sollen abgebaut werden. Mir ist es wichtig nahezubringen, dass man als Mensch Sorgen, Nöte und Fehler haben darf. Dass seriöse Coaches mit den herangetragenen Themen sensibel umgehen und man dort echte Hilfe erfahren kann. Ich möchte mit dem Buch auch Einblicke in einen Bereich bringen, der einer Öffentlichkeit üblicherweise aus guten Gründen entzogen ist. Das Buch soll die Chance bieten, den Beratungen und Therapien „beizuwohnen“. Es soll deutlich werden, was genau in den Sitzungen geschieht. Dort wo in anderen Büchern abschließende Empfehlungen wie „es empfiehlt sich ggfs. fachkundige Coaches aufzusuchen“ am Ende stehen, soll dieses Buch beginnen.
Ich lade alle interessierten Hochsensiblen, die Erfahrungen mit Coachings, Beratungen oder themenbezogenen Therapien haben, zur Mithilfe ein. Gleichermaßen freue ich mich über Coaches, Berater, Psychotherapeuten und Psychologen, die bereit sind, einen Einblick in ihre Praxis zu geben.
Die Anonymität ist gewährleistet!
Mir ist bewusst, dass es um höchstpersönliche Fragen geht, die man regelmäßig nicht einmal im Freundes- und Familienkreis teilt. Schon an dieser Stelle kann ich versichern, dass ich die Vertraulichkeit aller Daten garantiere. Ein solches Projekt kann nur dann gelingen, wenn ein absolutes Vertrauen unter den Beteiligten vorhanden ist. Die 20 Interview-Partner meines ersten Buches können meine Ernsthaftigkeit und Zuverlässigkeit diesbezüglich bezeugen. Die meisten Interview-Partner sind dort mit Alias-Namen aufgeführt, auch Wohnorte o.ä. wurden mitunter verändert. Es kommt für die Inhalte des Buches nicht darauf an, ob ein Beteiligter nun Anton oder Bert heißt. Die echten Namen und Erreichbarkeiten habe ich schon bei meinem ersten Buch keinem Menschen verraten und werde es auch bei dem neuen Projekt nicht tun. Soweit es hierüber noch Zweifel geben sollte, freue ich mich über eine Kontaktaufnahme zur Erörterung und Auflösung der Vorbehalte.
Ich werde die Namen von Coaches, Beratern, Psychotherapeuten und Psychologen nur dann aufführen, wenn diese damit einverstanden bzw. dies wünschen sind. Das gilt auch für die Fälle, in denen ein hochsensibler Mensch aus seiner Beratung berichtet. Es ist fair Coachinginhalte nur mit Wissen und Willen des Coaches mit dessen Namen zu veröffentlichen. Im Zweifel steht auch hier der Weg über Alias-Namen und andere Arbeitsstätten offen. Soweit Coaches selbst aus ihrer Praxis berichten, kann ich mir kaum einen anderen Weg vorstellen, als den über die Anonymisierung ihrer Klienten.
Warum soll es dieses Buch geben?
- Offenheit für Coaching, Beratung, Therapie schaffen
- Einblicke in Coaching und Beratung gewähren
- Erfolgreiche Lösungen und Wege darstellen
Was wird es in diesem Buch nicht geben?
- DEN einen, einzig richtigen Weg
- Rangfolgen der Methoden
- Rangfolgen der Coaches, Berater und Therapeuten
Der geplante Ablauf für das Coaching-Buch
Bist Du neugierig geworden? Habe ich Dein Interesse wecken können? Dann schreibe mich sehr gern an! Im persönlichen Kontakt können wir uns dann über die Details und mögliche Form Ihres Mitwirkens austauschen. In den Sommermonaten soll die abschließende Bearbeitung durch mich erfolgen, so dass das Buch spätestens im September 2015 veröffentlicht wird.
Ich freue mich auf spannende Monate, viele Grüße
Matthias Wiese
Bitte kontaktiere mich unter: info@hochsensibel-test.de