Herzlich Willkommen bei Hochsensibel-Test.de

Erlebst Du Dich als besonders sensibel und empfindsam?  Suchst Du eine Antwort auf die Fragen, wie stark Deine Sensibilität ausgeprägt ist und ob Du vielleicht hochsensibel bist? Hier auf der Seite „Hochsensibel Test“ wird beleuchtet, welche Eigenschaften, Fähigkeiten und Merkmale für eine Hochsensibilität sprechen könnten. Weiter unten findest Du außerdem einen Test.

Aus dieser Seite ist das Buch „Schon immer anders – Hochsensible Leben*“ entstanden. Menschen, die sich als hochsensibel erleben, kommen darin zu Wort. Sie erzählen von ihren Erfahrungen. Vielleicht findest Du Dich in einem der dort geschilderten Lebenswege wieder?

Manchmal sind die Wege bis zur „Erkenntnis“ lang und steinig. Des öfteren wird die Frage gestellt, ob ein Coaching hilfreich sein könnte. Diese Frage mündete in der Idee zum Buch „Mein HSP-Coach – Hochsensibel Leben*„. 26 Experten schreiben darin zu ihren Herzensthemen. In dem Buch findest Du praktische Anregungen für Deine Herausforderungen mit der Hochsensibilität.

Was ist Hochsensibilität?

Hochsensible Menschen nehmen Reize stärker wahr als der Durchschnitt der Bevölkerung und verarbeiten sie in besonderer Weise. Hochsensibilität kann sich auf alle Sinne beziehen. Neben intensiverem, ungefiltertem Hören, Sehen, Riechen, Schmecken oder taktilem Erleben ist oft auch die stärkere Ausprägung beim Empfang von Stimmungen möglich. Auch die eigenen Empfindungen hochsensibler Menschen sind manchmal in besonderer Weise ausgebildet. Dies kann etwa das Erleben von Liebe und Trauer sowie Kunst oder Musik betreffen. Zudem beschreiben hochsensible Personen etwa einen überdurchschnittlichen Sinn für Gerechtigkeit, ein hohes Bedürfnis nach Harmonie oder eine besondere Schmerzempfindlichkeit.

hochsensibilität

In der Literatur und im Internet finden sich Schätzungen darüber, wie viele hochsensible Menschen es gibt. Sie weichen geringfügig voneinander ab. Demnach sind etwa 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung hochsensibel. Ob ein Mensch nun weniger sensibel, „normal“ sensibel oder hochsensibel ist, kann ohne intensive Auseinandersetzung mit der Person nicht belastbar beantwortet werden.

Du findest neben dem Begriff der „Hochsensibilität“ auch die Bezeichnung „Hochsensitivität“. Mitunter wird der Begriff „Hochsensitivität“ schlicht als die richtigere Übersetzung des englischen „High Sensitivity“ betrachtet. Dem folgend sei nur diese Bezeichnung zu verwenden. Es gibt jedoch auch Autoren und Coaches, die mit den verschiedenen Begriffen inhaltliche Unterschiede abgrenzen. Verkürzt dargestellt, soll demnach unter Hochsensibilität die feinere Ausprägung der fünf körperlichen Sinne zu verstehen sein (Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Fühlen). Ein hochsensitiver Mensch verfügt darüber hinaus über einen sechsten oder siebten Sinn. Dies kann sich in besonderer Empathie oder in Ahnungen und Visionen ausdrücken. Trifft man diese Unterscheidung, stellt man fest, dass Hochsensibilität und Hochsensitivität oftmals gemeinsam auftreten. Auf dieser Internetseite wird der Lesbarkeit halber ganz überwiegend der Begriff der „Hochsensibilität“ verwendet.

Vor- und Nachteile der besonderen Sensibilität:

Die Umwelt mit all ihren verschiedenen Reizen sowie die eigenen Empfindungen sehr intensiv wahrnehmen zu können, ist eine außergewöhnliche Gabe. Es ist etwas besonderes, sensibel zu sein. Aufgrund fehlender bzw. spezieller Wahrnehmungsfilter haben hochsensible Menschen „mehr“ vom Leben. Zugleich ist es naheliegend, dass diese besondere Gabe nicht immer in einen oft hektischen und lauten Alltag passt. Selbst weniger sensible Menschen fühlen sich heute oftmals einer übergroßen Menge von Reizen ausgesetzt, die eine angemessene Verarbeitung all der Eindrücke erschwert. „Reizüberflutung“ ist vermutlich fast allen Menschen ein Begriff. Hier können beispielhaft Stress auf der Arbeit, im Straßenverkehr oder die Herausforderungen einer permanenten medialen Berieselung durch unzählige Bildschirme um uns herum genannt werden. All das kostet Kraft, Energie und zehrt an der inneren Ruhe und Ausgeglichenheit.

Bei hochsensiblen Menschen können die intensivere Reizwahrnehmung und -verarbeitung dazu führen, dass besonders belastende Situationen von ihnen gemieden werden. Dies hat möglicherweise Einfluss auf das soziale Umfeld und kann zu introvertiertem, schüchtern wirkendem Verhalten führen oder in Ängsten münden. Der Verwirklichung dieser negativen Folgen können sie jedoch begegnen. Vieles hängt von den Bewältigungsstrategien des sensiblen Menschen ab. Oftmals gelingt es über die Jahre, einen Umgang mit den energieraubenden und belastenden Situationen des Alltags zu finden, ohne sich dabei aus dem gesellschaftlichen Leben zurückzuziehen. Einige HSP berichten davon, dass es ihnen geglückt ist, aus ihrer vermeintlichen Schwäche eine Stärke zu machen. Ihre Sensibilität zeichnet sie aus. Hochsensibilität bietet jedenfalls die Chance, als besonders empathischer Gesprächspartner beruflich und privat geschätzt zu werden.

Hochsensibilität-Sensibel

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Sensibel oder hochsensibel? Ein Test:

In Büchern und im Internet findest Du verschiedene Tests zur Frage „Bin ich hochsensibel?“ Für den unten stehenden Test wurden die verschiedenen Fragen und Antworten unterschiedlicher Verfasser betrachtet, zusammengeführt und mit eigenen Erfahrungen abgeglichen. Nach Art einer Meta-Analyse wurden die folgenden Fragen als mögliche Hinweisgeber auf eine Hochsensibilität herausgearbeitet. Beachte dabei bitte, dass ein solcher online Test nicht den Anspruch haben kann, wissenschaftlich belastbare Aussagen zu treffen. Der Test kann eine erste Annäherung an die Frage sein, ob Du überdurchschnittlich sensibel bist oder nicht. Alles weitere müsste sich durch individuelle Betrachtung der eigenen Person und losgelöst von den Verallgemeinerungen eines solchen Tests ergeben.

Der Test: 30 Aussagen – 120 Punkte

Der Test beinhaltet 30 Aussagen.  Bitte notiere für die Aussage

trifft gar nicht zu:     1 Punkt
trifft eher nicht zu:   2 Punkte
trifft eher zu:             3 Punkte
trifft voll zu:               4 Punkte

Am Ende des Tests zur Sensibilität zähle bitte die Punkte zusammen. Die Auswertung zum Test folgt im Anschluss.

1.   Ich bin ungern an Orten mit Hektik und großer Lautstärke.
2.   Ich reagiere empfindlich auf grelles Licht.
3.   Wenn mich Kleidung einengt, fühle ich mich schnell unwohl.
4.   Ich reagiere stark auf Koffein.
5.   Ich habe einen feinen Geschmacks- und/oder Geruchssinn.
6.   Bestimmte Konsistenzen von Essen mag ich nicht.
7.   Ich fühle mich von Ärzten unverstanden.
8.   Ich bin motorisch unruhig und ständig in Bewegung.
9.   Neue, unbekannte Situationen beunruhigen mich.
10. Der Umgang mit Menschen, insbesondere in Gruppen, kostet mich oft viel Energie.
11. Im Gespräch mit Menschen spüre ich schnell, wenn ihr Gesagtes mit ihren Gefühlen nicht übereinstimmt.
12. Stimmungen anderer nehme ich nicht nur eindeutig wahr, sie beeinflussen mich oftmals.
13. Ich schwanke in meinen eigenen Stimmungen stark.
14. Häufig bin ich gerne allein.
15. Ich habe eine hohe Schmerzempfindlichkeit.
16. Ich habe viel Phantasie und hänge oft Träumen nach.
17. Meine Familie und Freunde verstehen mich oft nicht.
18. Ich habe einen stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.
19. Ich bin sehr gewissenhaft und/oder akribisch.
20. Ich bin sehr kreativ.
21. Ich habe einen besonderen Zugang zur Natur, Musik oder Kunst.
22. Mit Lügen kann ich sehr schlecht umgehen.
23. Ich bin tendenziell zu gutgläubig.
24. Ich fühle mich oft für Geschehnisse verantwortlich.
25. Ich fühle mich Situationen oft hilflos ausgeliefert.
26. Ich kann mir Gesprochenes und/oder Wahrnehmungen über einen sehr langen Zeitraum merken.
27. Ich habe schon einmal daran gedacht, hochbegabt zu sein.
28. Ich habe schon einmal daran gedacht, an ADHS erkrankt zu sein.
29. Ich kann das Denken nicht „abstellen“, oftmals jagen ganze Gedankenketten durch meinen Kopf.
30. Mehrere gleichzeitig zu erledigende Aufgaben sind für mich eine Herausforderung.

Bitte zähle nun Deine Punkte zusammen. Wähle Deinen Punkte-Bereich und klicke auf den Button:

Wie viele Punkte hast Du erreicht?

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hochsensibilität buch sensibel

Hochsensibel-Test Auswertung

30-45 Punkte:

Du bist mit großer Wahrscheinlichkeit nicht hochsensibel. Umso schöner ist es, dass Du Dir die Zeit für den Test genommen hast. Du hast damit Dein Interesse am Thema Hochsensibilität bekundet und einen Einblick erhalten, welche Facetten des Lebens ein hochsensibler Mensch anders erfährt. Schon dies ist für ein verständnisvolles Miteinander und Respektieren der unterschiedlichen Bedürfnisse förderlich. Im Umgang mit hochsensiblen Verwandten, Freunden oder Deinem Partner hast Du nun vielleicht eine Idee für die individuellen Talente, Fähigkeiten und Belastungsgrenzen.

46-66 Punkte:

Du hast einige Fragen im Test als eher oder sogar voll zutreffend beantwortet. Überwiegend hast Du sie jedoch für Dich verneint. Es spricht einiges dafür, dass Du nicht hochsensibel bist. Dies ist allerdings nur ein erster Anhalt. Reflektiere Deine eigenen Wahrnehmungen und Empfindungen. Möglicherweise bist Du eine einfühlsame Person, die hin und wieder ihre reizarmen Auszeiten braucht, nicht aber die besondere Achtsamkeit eines hochsensiblen Menschen.

67-95 Punkte:

Du bist mit einiger Wahrscheinlichkeit ein hochsensibler Mensch. Verschiedene wiederkehrende Merkmale hochsensibler Personen hast Du für Dich bejaht. Das innere Erleben und die Empfindungen stellst Du dabei nicht auf allen Ebenen gleichermaßen reizintensiv fest. Das ist nicht ungewöhnlich. Deine Sensibilität ist in einigen Bereichen stärker ausgeprägt als in anderen. Umso wichtiger ist die Kenntnis Deiner individuellen Fähigkeiten, Talente aber auch Belastungsgrenzen. In diesem Buch* findest Du viele Berichte anderer Hochsensibler, die Dir eine Hilfe dabei sein können, Deine eigenen Empfindungen besser einschätzen zu können. Achte auf Dich und Deine Bedürfnisse, setze im Hinblick auf Reize gezielt Grenzen.

96-120 Punkte:

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Du ein hochsensibler Mensch bist. Deine Sensibilität beschränkt sich nicht auf einzelne Bereiche, Du nimmst vielfältige Reize intensiver wahr und ihre Verarbeitung ist auf mehreren Gebieten eine besondere. Vielleicht liegt für Dich eine große Herausforderung darin, in Deiner Sensibiltät eine gute Balance zwischen Deinen Talenten, Empfindungen und Belastbarkeitsgrenzen zu finden? Du bist mit Deiner Hochsensibilität nicht allein. Hast Du eine Sehnsucht danach, endlich verstanden zu werden? Dann wird Dir das Buch Schon immer anders* mit vielen Impulsen und Berichten von hochsensiblen Menschen helfen.

Besonders sensibel – und nun?

Ein online Test kann nur ein erster Schritt sein. Hast Du mit dem Test Deine Vermutung bestärkt, dass Du eine hochsensible Person bist? Dann liegt vermutlich die vertiefende Auseinandersetzung mit dem Thema Hochsensibilität nahe. Die Internetrecherche ersetzt das Lesen eines guten Buches leider nicht. Es gibt viele verschiedene Bücher zum Thema. Suchst Du Alltags-Beschreibungen von hochsensiblen Menschen, möchtest Du ein tieferes Verständnis des Phänomens erhalten, ist das Buch Schon immer anders* eine besondere Empfehlung. In diesem Buch kommen hochsensible Menschen mit ihren Geschichten selbst zu Wort. Das Buch ist aus der Gemeinschaft dieser Internetseite entstanden. Inspiration für die Bewältigung konkreter Fragestellungen rund um das Thema Hochsensibilität gibt Dir das Coaching-Buch*.

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Fühlst Du Dich auch „Schon immer anders“ ?

Schon immer anders - Buch„Ich habe alle Tests gemacht, die ich finden konnte. Alle.“
Hochsensible beschreiben wie sie sich und ihr „Anderssein“ erkannten und erleb(t)en.

„Ich hätte weinen können, so erlöst war ich. Ich bin ja völlig normal!“
Sie lassen den Leser teilhaben an ihrem Alltag und ihrem Umgang mit der Hochsensibiltät.

„Die Welt wird nicht so, wie ich sie brauche.“
„Ich möchte nicht tauschen, denn es ist eine Gabe.“
„Lehne Dich an Deine Grenzen und sie werden sich weiten.“

Viele hochsensible Personen eint das Gefühl „anders“ zu sein. In diesem Buch* kommen sie zu Wort.

„Es war ein Genuss das Buch zu lesen. Die Erleichterung zu spüren, dass man nicht komisch, kompliziert und schwierig ist, dass es vielen anderen Menschen in gewissen Situationen ähnlich ergeht, war ein Geschenk! Ich befinde mich zur Zeit noch ein wenig im „Umbruch“, Dein Buch macht mir Mut weiter in die richtige Richtung zu gehen. Es hat mir die Augen geöffnet, wie ich unvermeidbare Alltagssituationen erträglicher gestalten kann und mich in meiner Entscheidung bestärkt, mich von Menschen zu distanzieren, die mir nicht gut tun. Endlich mal kein wissenschaftlicher, theoretischer Ratgeber… absolut empfehlenswert!!“

Andrea (aus der Facebook-Gruppe „Hochsensibilität“)

900 comments

  1. katze says:

    Ich weiß nicht wieso, was mit mir genau los ist, aber irgendwie bin ich zufertig für alles. Kann die ganze Zeit schlafen und schlafe 15 Stunden, wenn ich aufstehe will ich mich an liebsten direkt wieder hinlegen, und selbst wenn ich liege will ich einfach nur schlafen. Kann mich zu nichts mehr aufraffen, mache alles leblos.. und wenn ich doch mal die Treppe runter geh will ich direkt wieder ins Bett, und könnte direkt heulen weil es mir so schlecht geht und ausflippen was nichts bringen würd weil sich ja nichts mehr ändert. Alles fühlt sich so Kraftlos an, und egal wie viel, ich schlafe, aktiv bin, oder nicht aktiv bin, ich bin immer so schrecklich müde, und habe überhaupt keine ahnung wieso. Ich weine so bald mir jemand sagt ich muss das machen, oder ich stehe nur auf, denk ich direkt ans sterben. Die Tage machen kein Sinn, dass leben macht kein Sinn, und selbst wenn ein Job ein seriöser Traum Job wäre würde er kein sinn geben… abzocke für nichts…
    die Tage waren zu traurig, zu viel gewesen, und irgendwie war mein im´nneres so voll von schlechten reizen, ich war so traurig, dass ich selbst nicht bemerkt hab, wie schlecht es mir eigentlich geht.. selbst wenn ich mal nicht sehnsüchtig bin ght es mir schlecht. Ich bin gerade zu traurig und fertig, ich hasse es aber überhaut die Treppe nur runter zu gehen.. und ich habe niemanden. Niemanden den ich das erzählen könnte und der es dann auch noch verstehen würd… Mir ist nahezu immer schwindelig, ich hab chronischn schwindel, aber meun seelischer schmerz meine seelische übelkeit ist zum ausrasten oder eben so unaushaltsam.. und ich kann sie nicht lindern weil es keine positiven Dinge gibt. Alles ist so negativ. Ich will wo anders hin. Ih glaube die Sehnsucht eíst gerade dann präsent wenn ich weine. Gerade dann will ich das mich jemand einfach mal in den Arm nimmt, und nicht mich mit Löchern fragt was denn los ist, ich weiß es nämlich nicht immer und nicht immer gibt es einen Auslöser, ich mag das nicht und selbst wenn es einen Auslöser gibt kann ich den nicht immer erzählen.. manchmal weine ich auch weil ich in den Arm genommen werden will. Ich bin so am Ende. Am Ende mit der Welt. Ich fühle mich schrecklich allein. Schrecklich verloren. Ich steh nicht mehr gern auf. Es ist alles so, so, so unfassbar schrecklich geworden. Es gibt KEINE positiven Dinge an die ich mich wenden kann, damit sich das Gefühl ein bisschen lindert. Ich bin bestraft worden. Ich wäre lieber körperlich krank als psychisch, nein, ich will anders krank sein, nicht immer nur seelisch, sondern körperlich. (Ich hab ehört das ernste psychische erkrankungen schlimmer sind, als psychische, und ich kenne Menschen die von sich sagen, sie sind depressiv, sie es aber nicht sind!) Es ist so furchtbar alles, und ich weiß nicht weiter, würd gern mit jemanden reden, der mir hilft, aber es gibt niemanden…
    Oh man, die Treppe runter gehen ist schrecklich, was machen ist schrecklich. Meine Glieder schmerzen schrecklich. Der einzige Zufluchtsort sind die Pferde, aber sel bst da gehts mir schrecklich, aber von denen werd ich wenigstens gemocht, und liebevoll empfangen. Ich vermisse meinen Kater. Er ist seid 5 Jahren tot, aber immer noch träume ich von ihn. Er soll mich in den Arm nehmen. Mich trösten. Oh man, es ist so schrecklich, schrecklich, schrecklich, SCHRECKLICH alles! Ich will nicht das e weiter geht, wenn man was sagt lehne ich es einfach nur ab, man soll aufhören. Ich seh das alles nicht ein, ich bin schwer Hochsensibel, und wäre lieber Hochbegabt als das, dass könnte man nämlich beweisen und müsste nicht mit schrecklichen Gefühlen weg klagen. Ja, Hochbegabung kann man beweisen. Und das wirkt in der Gesellschaft als schau, während ich nur eine Last bin, deren Gedanken nicht verstanden wird und keiner denkt, bzw eher als komisch impfunden wird, als schlau.. ich komme mit der Gesellschaft nicht mit, alle was sie mir sag empfind ich als gemein und unanständig und ungerecht. Ich will von alldem nichts mehr wissen, weil mir das alles zu falsch ist.
    Ich fühl mich schrecklich, und ich hasse esufzuwachen…

  2. Gabriele Siebe says:

    Hallo Ihr da drausen.
    Ich weiß nicht wo ich anfangen soll.Es ist zum heulen.Jeder schritt kann daneben gehen,es ist eine Grad Wanderung.Ein schritt daneben und ich falle in die Tiefe.Jeden Tag kann es pasieren.Meine kindheit war sehr schwer und meine Leiblichen Eltern Alkoholiker und Tabletten abhänig.Sie gaben mir nichts zu trinken.Ich habe Traumas,weill danach die kake am dampfen war.Ich wurde von Pflegeeltern geschlagen und Sie wollten mich los werden.Sie gaben mich an verschiedene Leute mit.Die Tasche war gepakt und obeb drauf eine Puppe.Ich war drei oder vier.Ach ich war ja noch davor als Baby noch im Heim da war auch nicht so viel los.Ich lernte alles später reden laufen.Ich konnt mich nur mit weinen ausdrücken und der Pflegemutter war das zu blöd und stelte mal fünf Sachen hin.Wen ich immer noch weinte gabs schläge.Mit Sechs wurde ich Adoptiert ein glück.Die waren sehr nett und halfen mir durch Kindergarden und Schule einen höllen TrippIch verstand garnichts.Hatte furcht bare ängste durchgestanden.

  3. Lemurien says:

    Irgendwie war ich mit 14 fitter als jetzt.
    Ich könnte die schlimmsten Depressionen die es überhaupt gibt komplett ohne Medikamente selbst behandeln und kam nach und nach aus meiner depression raus, weil ich nicht wollte das es Mir so schlecht geht dach5e ich an schöne Momente aber es gab kein bisschen Lebensfreude die hab ich mir erarbeitet. Und das war eine sehr starke Leistung gewesen die von außen nie so gesehen wurde. (Leider).
    Jetzt Krieg ich das nicht mehr hin weil alles zu negativ ist, an schöne Dinge denken kann ich nicht es hindert mich und Medikamente wirken nicht weil ich zu viel Alkohol trinke… so bald ich mich versuche zu freuen denk ich aber mir geht’s schlecht. Alles was hilft ist Ablenkung weil bin ich zuhause vergrabich mich mehr in meine Traurigkeit, nur darf ich nicht über schlechte Sachen reden oder das Gefühl haben es bringt mir nichts, oder das Gefühl haben man versteh5 moch nicht.
    Ich seh eh keinen einzigen lebenssinn..
    Aber bin auch nicht mejr so fit und stark wie früher irgendwann vergeht die Stärke.. man lernt auch aus schlechten Zeiten einfach nicht..
    Ich will unbedingt jeden Tag am Strand sein…
    Diese vielen unterschiedlichen negativen Dinge (die ich bestimmt zusätzlich alle auch noch viel zu ernst nehm) haben mich ganz schön depressiv gemacht… außerdem dreht sich eh alles ums negative.

    Was ich mich auch Frage, ob liebe eigtl existiert, oder ob eine Partnerschaft nur dazu da ist um Kinder zu machen ?

    Ok zugegeben ich hatte oft keine Liebe gespürt, der Drang jemanden zu haben, war größer, nicht allein zu sein, ist manchmalgrößer als mein Bauchgefühl. Ich kann dagegen einfach nicht ankämpfen, manche Beziehungen können einen echt fertig machen wild machen zum emotionalen tief und zum ausrasten bringen aber lösen kann man sich dann auch nicht weil man dann wieder so allein ist. Puh zugegeben geht’s allein besser und der Kontakt muss einfach weg bleiben weil das total schwierig ist mit sonerPerson auf 2 unterschiedlichen nevouszu schreiben.

    Ach, es ist so so super sinnlos.
    Eine ewige Sinnlosigkeit.
    Und man möchte doch nur in arm genommen und verstanden werden…

  4. Pascal says:

    Ich schreibe nur sehr selten einen Kommentar im Internet. Vielleicht in den letzten 5 Jahren 2-3 mal:)

    Ich fühle mich sehr bewegt wenn ich lese was Ihr schreibt, was Ihr fühlt bzw wie es sich für euch anfühlt. Es macht mich leichter zu sehen dass es viele Menschen gibt mit denen ich mich emotional identifizieren kann.

    Und was manche schreiben klingt so echt und auch traurig dass ich es förmlich spüren kann.

    Ich will euch etwas mut machen , also denen die es gerade gebrauchen können weil Ihr Weg etwas steinig geworden ist.

    Definitiv kann sich alles ändern, ich war viele Jahre leer und traurig, weil ich nicht wusste wer ich bin und wieso ich so bin.
    ich habe mir von sehr vielen menschen weh tun lassen, allerdings nur aus dem grund weil ich dachte es wäre normal und ich kann das ertragen.

    ich habe mich selbst sehr stark irgendwann gehasst, mir physische Schmerzen zugefügt und damit natürlich auch meiner Seele und Persönlichkeit.

    Heute wenn ich an all das denke und es wie eine Art Film auf mich wirkt, also ich denke ich musste mich erst zerstören um mich neu zu erfinden bzw meine verkehrte Sichtweise zu erkennen. Ich habe mich bei mir selbst entschuldigt, dass ich viele Jahre mir selbst schmerzen angetan habe, ich könnte es heute nicht mehr weil ich mich, meinen Körper und alles was da noch so drin ist, sehr schätze und ich dankbar bin am leben zu sein. Ja dafür bin ich dankbar.

    Ich kann jetzt nicht erklären wie ich genau zu mir gefunden habe. Aber stark verkürzt würde ich sagen, ich wusste gar nicht dass es mich gibt und was für ein interessantes Wesen ich habe, das merkte ich erst als ich mich ein paar Jahre mit mir selbst beschäftigt habe, also in mir sagte mir etwas es ist an der Zeit dazu:)

    Ich denke so ist es bei euch allen, irgendwann ist es bei jedem an der Zeit in euer Herz zu sehen und zu erkennen dass Ihr euer bester Freund seid! Also bitte hört niemals auf zu kämpfen, es lohnt sich!

  5. Ari says:

    Als Kind habe ich immer gedacht, die beste Eigenschaft die ein Mensch besitzen kann, ist es Gefühlskalt zu sein.
    Die beliebten Kids waren immer emotional stumpf. Ich war nie beliebt und versuchte es immer allen Recht zu machen. Wenn jemand Schmerz empfunden hat, habe ich automatisch mit-gelitten. Ich wollte das nicht, denn so konnte ich nie zu den “coolen“ gehören.
    Ich bin jetzt Erwachsen, fühle mich aber noch immer kindlich. Meine Emotionen schwanken von Überglücklich bis zutiefst erschüttert und das innerhalb von einigen Momenten. Wisst ihr was? DAS IST GUT SO!
    Vielleicht bin ich zu schnell zu eingeschnappt und vielleicht nehme ich einige Sachen viel zu persönlich. Dafür würde ich meine Glücksmomente mit nichts auf der Welt eintauschen wollen. Wenn ich glücklich bin, dann bin ich aus tiefster Seele zufrieden, entspannt, sorgenlos und einfach nur GLÜCKLICH.
    Wie schon erwähnt habe ich lange gedacht es ist ein Nachteil sensibel zu sein. Heute bin ich dankbar, dass ich gesegnet bin.
    Ich bin anders als die Anderen und damit kann ich mich nun endlich abfinden.

  6. Falscher Eulenstaub says:

    Ich möchte das nicht mehr. Ich finde, ich habe lange genug gelitten.. warum ist Gott so gemein zu mir? Mir geht’s immer nur schlecht.. warum ändert sich nichts? Es schmerzt das sich nichts ändert und ich Dreh durch aber das bringt dann auch nix weil sich nichts ändert.. Ich bin noch so SO jung und wieso bin ich gezwungen das durchleben zu müssen ? Ich mag nicht mehr ich will einfach nicht mehr am leben sein mir ist das alles und alles Einfach zu viel!
    Eigentlich sollte hichsensiblität auch eine anerkannte lediglich „diagnose“ seine. Auch wenn mor das nichts bringen würd wäre dasgerecht Recht fertigt…
    ⚘ich denk nur noch ans sterben.

    • Kleiner Stern says:

      Such dir Hilfe! Es hilft dir nicht immer weiter in die Schlucht zu fallen, alleine wirst du da nicht raus kommen! Deine Zeit wird schon noch kommen, wo du den Sinn hinter all dem siehst und du wirst als strahlender Engel empor steigen.
      Das Leben ist für niemanden einfach, wir müssen nur versuchen einen Weg zu finden damit umzugehen. Wenn du es nicht selbst schaffst such dir jemanden der dich versteht und dir hilft. Es darf nicht sein, dass ein so junges Leben nicht mehr leben möchte!
      Ich sende dir ganz viel Mut und Kraft und dass du das Licht finden wirst ❤

    • Lisamarie says:

      Hallo Falscher Eulenstaub,
      wie geht es dir heute? Ich bin heute zufällig auf diese Internetseite gestoßen und habe deine Verzeweiflung gelesen, das hat mich erschreckt! Weil noch niemand darauf reagiert hat…Vielleicht hat Herr Kunkat dir geschrieben, ohne dass wir es wissen. Ich hoffe es sehr! Ich schreibe sonst nie in Foren, aber deinen Schrei möchte ich nicht ignorieren.
      Es muss dir sehr schlecht gehen, wenn du keine andere Lösung als den Tod findest, das tut mir sehr leid für dich. Bleib nicht allein damit, hol dir Hilfe, es gibt viele Möglichkeiten! Die erste, die mir einfällt, ist die Hotline Nummer gegen Kummer: 116 111. Sie ist anonym und kostenlos! Für junge Leute. Sie können dich sicher weiter helfen.
      So wie du geschrieben hast, weiß man nicht, was dir angetan wird oder warum dein Leben so schwer ist. Deswegen möchte ich nicht irgendwelche, für dich leeren Sätze wie „Halte durch!, Das Leben lohnt sich! usw.“ schreiben. Du bist vielleicht wie in einem Tunnel und siehst kein Licht am Ende, aber mit Unterstützung könntest du hoffentlich sehen, dass irgendwo doch Licht für dich schimmert! Hol sie dir, du hast ein Recht darauf!
      Ich wünsche dir das Beste und grüße dich herzlich!

    • Satyavati says:

      Lieber Eulenstaub, deine Zeilen sind so traurig. Warum geht es dir schlecht? Was schmerzt dich so? Ich glaube, das Leben gibt einen Aufgaben, um daran zu wachsen. Nur ist es nicht leicht immer zu erkennen, welche Aufgabe da gerade auf einen wartet. Ich habe Zufriedenheit gefunden und finde sie immer weiter, in dem ich mich anderer Wege geöffnet habe. Der Mediation, dem Yoga, dem Fragen nach dem Sinn des Lebens.

    • Keyla says:

      Lies mal was du schreibst. Kein einziges gutes Wort. Nur Verneinung und Ablehnung.
      Es kann dir ja gar nicht gut gehen. Du zerfließt in Selbstmitleid. Gott hat dir gar nichts angetan. Es ist eine Gabe. Mach was draus. Es liegt allein in deiner Hand. Und sei dankbar für alles was du hast.
      Wenn du wirklich nicht mehr klar kommst dann hol dir psychologische Hilfe oder geh in eine Klinik. Da wird dir geholfen.

    • Kikoyo says:

      Hallo Eulenstaub,

      solche Gedanken, dass man auf dieser Erde fehl am Platz ist, kommen mir sehr bekannt vor. Weil wir eben AUF der Erde sind, aber dies nicht unser Zuhause ist. Die Seele hat Heimweh. Es ist so, dass es einen ganz bestimmten Grund gibt, warum wir hier sind. Es gibt zwischenmenschlich und auf seelische Ebene etwas zu erledigen, weshalb wir hierher gekommen sind. Das Erdenleben wird vielleicht zu 80% hart sein, aber auch zu 20% glücklich, das ist dann, wenn man erkennt, dass es hier auch Gutes gibt, oder dass die materielle Welt nicht alles ist. Es lohnt sich zu bleiben, bis du abgerufen wirst, sonst musst du vielleicht immer wieder herkommen, um die Dinge zu erledigen. Suche und halte die Verbindung zum Geistigen /zu Gott, durch Meditation/Gebet/Stille/Kontakt zu positiv gestimmten Menschen. Ich denke für Hochsensible ist es gerade wichtig, Fernsehen, Radio und zu viel am Handy sein zu meiden, da es Energie abzieht. Du wirst es schaffen, bleib dran am Leben!

    • Hanna says:

      Vielleicht ist Gott nicht gemein zu dir, sondern du bist auserwählt, etwas besonderes zu sein. Er hat dich auserwählt dazu, weil in dir besondere Talente und Begabungen schlummern, die du entdecken sollst. Hast du dich das schon einmal gefragt? Gott hat uns alle nach seinem Ebenbild geschaffen. Ich deute das so…. In uns Menschen allen steckt der Funke Gottes. Der winzig kleine Punkt in unserem Herzen. Diese Funke gilt es zu erweitern, dieser Funke heisst Liebe. Wir sind alle Liebe. Als wir auf die Welt kamen bestanden wir aus purer Liebe und hatten Urvertrauen.. Als dann mit der Zeit die ersten Verletzungen uns trafen, haben wir diese Liebe in uns eingeschlossen. Vielleicht ist der Funke von hochsensibelen Menschen schon sehr weit ausgeprägt? Wenn ja, würde ich es als eine besondere Chance sehen. Entdecke dich und deine Liebe in dir. Denn die Liebe ist unendlich. Man kann sie nicht verlieren. Alles Gute Hanna

    • Tagundnacht says:

      Bin soeben zurällig auf dieser Seite gelandet und es ist das erste Mal überhaupt, dass ich öffentlich ein Kommentar abgebe:
      ich bin masslos entsetzt, dass Eulenstaubs post fast ein Monat alt ist und sich hier noch niemand dazu geäussert hat.

      Was ist los mit euch da draussen? Seht ihr nur noch euch selbst? Von wegen hochsensibel! Seid alle nur Steine, die Gleichgesinnte suchen um sich kollektiv in Pseudogemeinsamkeiten zu suhlen.

      Hier ruft jemand um Hilfe und keiner reagiert!!!
      Noch nicht mal der Betreiber dieser Seite!

      Um Himmels Willen, Eulenstaub, bitte melde dich bei mir:
      tagundnacht@protonmail.com

  7. Weinen says:

    Hallo,
    Ich hab in letzter Zeit viel nachgedacht.
    Ich bin zu dem Entschluss gekommen, kein „normales“ Leben führen zu können, dazu bin ich einfach zu „anders“. Das bedeutet auch, dass ich wohl ein „anderes“ Leben führ, und dieses „andere“ Leben ist mehr leid als Freiheit. Ich hab lange gebraucht um zu checken das ich anders bin, ich hab versucht damit zu leben, mit mir zurecht zu kommen, mein anders sein zu axeptieren, normal zu werden, irgendwie auf mein Glück, auf meine Füllung zu warten. (die wahrscheinlich nie kommen wird). Es ist einfach zu traurig, Menschen verstehen mich nicht, ich hab keine Lust meine Lebensgeschichte immer wieder neu erwähnen oder erzählen zu müssen. Ich weiß nicht wonach ich suche, was ich vermisse, was schlimmer ist, als es sich anhört, Jahre lang durchgehend irgendwas zu vermissen.
    Ich hab vieles versucht, ich hab versucht mir einzureden, das Leben kann schön sein. Klar manche kleinteilig überraschende Dinge passieren dann doch, wo man nicht fassen kann oder verwechselt, ob man träumt oder nicht… und man träumt tatsächlich nicht. Aber wenn man es langfristig sieht, ändert sich trotzdem nichts. Ich verdräng alles. Ich verdrängt die Umwelt. Jeden Tag mehrfach spüre ich depression, und wenn ich beginne über Probleme zu reden geht’s mir nur noch schlechter. Man kann nichts mehr machen, ich hab einfach gemerkt das es kein Sinn macht, dass meine versuche Zwecklos sind, dass es nichts bringt.. über zukunft und Umwelt mag ich nicht mehr denken. Ein Stern fällt vom Himmel, und ich hab geschnallt das meine Bestimmung tatsächlich ganz bestimmt nicht ist, alt zu werden. Ich bin zu anders, worunter ich eigtl nur leide, es ist einfach nicht „möglich“, ein normales vernünftiges und glückliches Leben zu führen. Um, als ich 16 war dachte ich, ich leb noch fünf Jahre, dass wäre noch ein Jahr, ein halbes… um, mal sehen was sich entwickelt, was passiert. Wenn es stimmt. Es ist nicht so, dass ich keine Angst habe, die hab ich, ganz große, und es fühlt sich so schrecklich an drüber nachzudenken, aber was hab ich führ eine wahl? Ein unglücklich verzweiktes halbes kriesenhaftes Leben will ich noch weniger führen… Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

    • Manja says:

      Warte… es wird besser werden! Vertrau mir auch wenn Du mich nicht kennst. Du bist nicht umsonst hier auf dieser Welt…Du wirst gebraucht. Alles was Du schreibst habe ich auch so gefühlt & ich bin froh, dass ich durchgehalten habe. Heute bin ich Mama von 3 bezaubernden wundervollen Kids & konnte vielen Menschen bereits Helfen in ihrem Leben mit ihren Problemen (bin als Sozialarbeiterin tätig). Mein Dasein hatte/hat einem Sinn… Und so hat es Deins auch. Halte durch…es wird besser werden!

      • KHK says:

        Als ich 16 war, habe ich ähnlixch empfunden, auch an eine lediglich kurze Lebensdauer geglaubt. Mittlerweile ist das über 40 Jahre her. Du schreibst von einem „normalen, vernünftigen, glücklichen Leben. Aber genau betrachtet sind das doch lediglich Kathegorien, Definitionssache. Vernunft, Glück sind relativ und unterliegen subjektiv dem Auge des Betrachters. Jeder versteht für sich doch etwas anderes darunter. Für den einen ist Vernunft rationale Gewinnmaximierung, logisches, rationales planen und Handeln, für den anderen vielleicht die Entscheidung für ein sedelbstbestimmtes, äußeren Zwängen nicht unterworfenes Leben. Menschen wie wir mit nicht der Norm entsprechenden Eigenschaften (Bei mir kommt als Sahnehäubchen noch eine beträchtliche Hochbegabung obendruf) können kein durchschnittliches, „normales“ Leben führen wie alle anderen. Aber unsere eigenschaften haben auch positive Seiten, die man für sich nutzen kann: unser Einfühlungsvermögen, tieferes Verständnis für die Gefühlswelt anderer. Daraus kann man auch für sich Gewinn ziehen. Ich habe so beispielsweise viel mit Kindern gearbeitet, insbesondere auch mit solchen die autistisch oder AD(H)S- betroffen waren. Da ist unser einfühlungsvermögen schlicht einzigartig, weil wir oft leichteren Zugang zu diesen Personen haben. Man bestärkt sich mit dieser Arbeit auch selbst, der erfolg läßt viele Schattenseiten etwas in den Hintergrund treten. Denk nicht so viel über Dich selbst nach, nutze Deine ganz speziellen Fähigkeiten. Das gibt einem viel Selbstbewußtsein und Kraft. Vielleicht findest Du ja irgendwann einmal einen ähnlich gearteten Partner, wie ich das Glück hatte.Diese Erfahrung ist einzigartig schön–ich wünsche es Dir.

        • L says:

          Könntest es bitte lassen son scheiß über mich zu schreibe was noch nicht mal war ist?
          Für mich ist das besonders schlimm zu lesen vor allem wenn die Welt es mitlesen kann. Ich war krank und mir wurde gleichzeitig ein Hund untergejubelt. Ich bin besser als andere neuen Mitbewohner. Und geklärt hab ich das schon. Das ist so der falsche Ort saß zu schreiben mit falschen Aussagen. Genau das meinte ich mit ich will kein Star sein. Schon wieder etwas was mich komplett runter zieht!

      • I couldnt care less says:

        Nein wird es nicht! Du bist nicht wie ich, glaube mir. Es ist sehr lieb gemeint, 7ch weiß, und ich fühl mich so oft so angegriffen, ob wohl es doch häufig nur so lieb gemeint ist…
        Du bist nicht ich, du hast nicht meinen Kampf, sicher hast du auch ein Kampf, aber nicht meinen. Nicht nur die Krisen sind schwer, die Phasen unterschiedlich, sondern auch jeder einzelne Tag Stunde und Sekunde, den ich einfach nur immer Versuch rum zu bekommen. (Als würd ich mein Leben einfach nur rum bekommen wollen). Ich bin eine bewegende Welle, und mein Körper eine Achterbahn.. Aber du hast nicht mein Kampf, es ist ein lebenskampf, aber ich hab für mein alter einfach schon zu viel unterschiedliches durch machen müssen, und das ist nicht nur die Pubertät gewesen. 7ch würd mich gern mal verstanden fühlen, und in den arm genommen werden… oder mit mein Schwierigkeiten erkannt werden.. Ich hab einfach niemanden…
        Ich hab das Gefühl die letzten Jahre einfach noch am Strand verbringen zu wollen. Manchmal wünsch ich mir was schlimmes einfach herbei … 🙁 naja ob Unfall oder oder oder, an irgendwas werd ich sterben, das weiß ich. Mir ist irgendwie auch alles egal geworden. Es tut mir leid… Aber ich bin einfach zu fremd.

  8. Rogowski, Jürgen says:

    Die Masse der Menschen ist stumpf. Ihre Gefühle reichen nur bis an die Oberfläche. Aber tief darunter leben die Sehnsüchte, die uns Kraft geben. Es ist die Ausprägung des Gehirns, das es nicht zulässt. Wie gerne möchte ich verstanden werden bevor ich sterbe. Ich hätte so viel Liebe zu geben. Jürgen

    • Renate G. says:

      Ja, das vermisse ich täglich , dass Menschen aufmerksamer , rücksichtsvoller und liebvoller wären. Ja, auch ich hätte viel Liebe zu geben , aber ich habe Kinder und Enkel die zu mir halten.
      Renate

  9. KATE MORRIS says:

    Mein Mann hat mich am 13. Juni 2010 ohne Grund verlassen. Er zog bei einer anderen Frau ein, ich hatte Lust, mich umzubringen, und ich habe so viele Zaubersetzer ausprobiert, aber alles ohne Erfolg. Mein Leben war sehr bitter und traurig. Eines Tages erzählte mir eine Freundin von einem Zauberkünstler namens Great Mutaba, der ihr in ihrer eigenen Situation half, als ihr Mann sie verließ. Aber zuerst habe ich es nicht geglaubt, weil ich so viele getestet habe und es nicht funktioniert hat. Sie flehte mich weiter an, also entschied ich mich, diesen Zaubersetzer namens Great Mutaba auszuprobieren. Ich kontaktierte ihn und ich erzählte ihm meine Probleme und gab ihm alle nötigen Informationen. Er lachte nur und sagte mir, ich solle mir nie Sorgen machen, dass mein Mann mich in weniger als zwei Tagen zurückrufen würde, und ich glaubte, und nachdem er den Zauber beendet hatte, rief mich mein Mann an und begann zu betteln. Er entschuldigte sich und kam zu mir zurück und weinte um eine zweite Chance. Heute leben ich und mein Mann glücklich wie nie zuvor. Ich kann wirklich sagen, dass dieser Zaubersetzer wegen seiner Arbeit mächtig ist, mein Mann ist wieder zu Hause. Ich bin jetzt eine sehr glückliche Frau und seit er mir Liebe gezeigt hat wie nie zuvor. Danke, großer Mutaba. Ich werde dir für immer dankbar sein. Sie können ihn über seine E-Mail erreichen: greatmutaba @ yahoo. com oder fügen Sie ihn auf WHATSAPP +234 805 468 1416 hinzu, er wird jedes Problem lösen, dem Sie jetzt gegenüberstehen. Kontaktieren Sie ihn einfach und sehen Sie seine Arbeit. Nochmals vielen Dank Great Mutaba.

  10. Elena says:

    Hallo. Ich bin Elena. Elena, und ein super trauriger Mensch. Ich seh um mich rum nur noch leere, eine leere, die nicht mehr weg geht. Ich bin stark auf mich selbst angewiesen, und in den krassesten Tagen habe ich irgendwie nur mich selber. Ich bin anders und sage oder schreibe eher oft Dinge, die manch andere beunruhigen, dass liegt da dran das ich vor Verzweiflung und diesen Mangel an gefühlter Zuwendung so extrem spüre, und schreiben kann ich meine Probleme besser als erzählen… ich weiß nicht wieso oder warum ich so geworden bin, zur Zeit weiß ich gar nix denn alles fühlt sich so leer an, und etwas in mir lässt es einfach nicht mehr zu noch Freude zu gewinnen. Ob nach draußen gehen, oder sonst etwas, Freude wird nicht zugelassen denn es fehlt was, und diese tiefe, tiefe emotionale Traurigkeit, die nicht weg gehen mag. Ich weiß nicht wie es begann ich habe mich während der Pubertät ähnlich gefühlt jedoch nicht ganz so furchtbar, damals hatten mir Freunde furchtbar gefehlt, und auch die vernünftige Zuwendung meiner Familie. Mit 17 hatte ich angefangen mich einsam zu fühlen, und mich sehr nach einem Freund gesehnt der mir etwas halt gibt.. anderen halt wenn ihr wisst was ich meine. von der restlichen Welt fühlte ich mich eh nicht verstanden, aber das Gefühl wurde zur Sehnsucht, und diese Sehnsucht weitete sich noch weiter aus, mit achtzehn war das alles alles, was eigtl noch existierte, eine wahnsinnige Sehnsucht nach Sicherheit und Zuwendung. Nach was anderem, dann nach, was damals nixjt existierte. Ich lebte weiter, weiter, und weiter… klar, es wurde mit mir gespielt und zu der Zeit wo ich dachte das ich glücklich bin war ich das auch nicht. Zu der Zeit war es glaub ich so wichtig für mich eine Beziehung zu haben, da die Zuneigung, die mir früher zb meine Eltern immer gaben, sie mir in der selben Form, Art und Weise nicht mehr gehen können. Auch Freunde nicht. Zu wem geht man von wem fühlt man sich verstanden, wenn man beim Arzt war? Von niemanden, man erzählt und es wird so halb empfangen, ich fühlte mich wie eine halbe verlorene Seele, die sich was nach sehnte, was heute noch nicht da ist. Statt was schönes kommt nur was negatives hinzu, ubd ich fühl mich ganz allein, menscheb sind da und doch nicht da… meine depression oder was auch immer mir jegliche Lebensfreude raubt herrscht in mir. Nun lebe ich, Tag ein Tag aus, dass Gefühl ist schon so lange, und irgendwie kam hinzu der unendliche kummer, die Traurigkeit, dass Gefühl, es einfach nicht mehr auszuhalten.icj lebe, lebe, und lebe.. ohne Grund, ohne Sinn. Tag, tag, Woche, monat, jahr. Und dieses Gefühl die ganze Zeit so zu leben, es ist so unendlich schwer naja eigtl überhaupt nicht mehr zu ertagen. Es ist so ein leid. Wie lange muss ich das nur noch durchhalten ? Ich lebe, Ohne, dass ich es eigtl noch will. Es treibt mich in den Wahnsinn, auch das Ding, dass es vielleicht für immer so bleibt. Finde halt in alk, werd offener, aber es ist einzig und allein, die Seele die schmerzt. Um sich rum nimmt man alles nur noch halb war, man fühlt sich verloren, und mag eigentlich nicht mehr. Überall sind Menschen, tiere, aber nix komnt mit eibem glücklichen gefühl in der seele an. Ich könnte mit jemanden weg fahren, was man will. Ich bin nicht mejr fähig ziele zu vereinbaren. Auch mit einem Freund wäre das Problem wahrscheinlich nicht gelöst (und wenn’s der richtige ist könnte sich das Problem vermutlich noch verschlimmern). Tag ein, Tag aus, keine Freude mehr, kein Sinn, eine weinende Seele. Es schnerzt zu wissen das es die ganze zeit so ist, und auch irgendwie gar nicht nie vorbei geht, dass macht es wiederum noch unerträglicher, und das macht mein Leben noch mehr zum Teufelskreis. Wünschte mir selber, es geht mir besser, aber das geht’s mir nicht… als hätte man diesen Teil Sicherheit und Lebensfreude raus gerissen, und eine depression und traurigkeit in mir eingepflanzt. Warum ist das nur so, wieso kann es mir nicht gut gehen wie jedem anderen auch ? Lebe eigtl nur noch, und mache meine Pflichten, dass war’s… mehr empfinde ich nicht, ich hab das gefühl nichts mehr fühlen ubd spüren zu können. Ich empfinde kaum noch meine Gefühle, wenn ich glücklich wirke bin ich auch traurig, diese unendliche leere, ich bin ganz traurig, allein ganz gerissen, ganz verrückt davon… Man wünscht sich eine Krankheit oder so, ich weiß nicht, und man kann nichts machen, andere können mir nicht helfen, und ich mir auch nicht. Die Freude ist einfach weg. Und auch noch ein Aufenthalt im anderen Raum wie man mich öfters gefragt hatte, mit, ich kann mir das nicht mehr mit ansehen, aber das wird’s nicht bringen, so lange ich selber nicht weiß was es ist und wie man es behandeln kann wenn man es selber nicht behandeln kann. Es fühlt sich am wie eine qual, als werd ich ausgepeitscht oder bekomme prügel, jeden tag mehrfach, und man kann es eibfach nicht ändern. Es spielt sich nur im kopf ab, ubd dich ist das so… Manchmal ist es sehr akut und manchmal sag ich mir ich leb einfach nicht mehr all zu lange max n paar Jahre und dieser Gedanken beruhigt mich. aber oft will ich überhaupt nicht mehr …

    • Tana says:

      Liebe Elena, das tut mir sehr sehr leid wie sie sich fühlen. Ich werde für sie beten, dass sie Hoffnung, Friede&Freude finden& Menschen die ihre Not erkennen&für sie da sind. Bei Gott habe ich Frieden gefunden.
      Liebe Grüsse Tana

    • Kunow.Marion says:

      An Elena was du hier beschreibst kann ich gut nachvollziehen.Ich fühle mich oft traurig und einsam und von allen Menschen verlassen und in die Ecke gestellt.Ich musste schon soviel Steine auf meinem Lebensweg wegräumen,das ich kaum noch Kraft habe.Trotzdem versuche ich mir immer ein Ziel zu setzen und neugirig auf viele Dinge zu sein.Ich wünsche Dir viel Kraft um deine Innere Leere zu besiegen.

    • Elena says:

      Komisch an manchen Tagen sehne ich mich so sehr nach ein Freund das ich alles versuche um ein zu kriegen, so bald ich jedoch beginne mit jemanden zu schreiben oder jemanden kennen zu lernen fühlt sich das wieder komisch und falsch an … man gibt sich Mühe das sich das richtig anfühlt dich es ist so falsch. (Teufelskreis). 🙁 Irgendwie alles komisch. Ist es wirklich ein Freund was mir fehlt? Oder was anderes? Hängt das mit mir oder meiner Vergangenheit zusammen? Wie kommt man da denn wieder raus und wie kann man diese leere füllen, diesen Hunger stillen? Ihn beseitigen? Reicht autogenes Training, oder muss ich vielleicht was an meiner Einstellung ändern?

      • René says:

        Hallo Elena,

        ich bin René und verstehe Deine Situation gut.

        Ich glaube jedoch, dass es der falsche Weg ist sich mit einem Partner oder Freund „abzulenken“. Ich denke nur wer zu sich gefunden hat und sich selbst akzeptieren kann, kann auch glücklich mit anderen werden.

        Ich lebe selbst in einer Partnerschaft und bin so dermaßen unglücklich mit dieser Person…. Ich habe jedoch hier einen gemeinsamen Sohn und der kommt mit seinem Feingefühl nach mir. Die Mutter ist eher eine burschikose Ruhrpott “ schnute“ 😉 und kann mit ihm kaum etwas anfangen…

        Alles sehr komplex.

        Ich drücke Dir für Deinen Weg meine Daumen.

    • Eugenia says:

      Elena….das ist der erste Kommentar seit langer langer Zeit, den ich gerne gelesen habe. Jedes Wort, jeden Satz, ob er nun korrekt geschrieben war oder nicht. Für dich muss dieses Gefühl, was du beschreibst, unerträglich sein. Für mich ist jedoch klar, dass es gleichzeitig ein Geschenk ist und dir irgendetwas sagen will…in diesen tiefsten Abgründen und dem unheimlichen Schmerz liegt so viel Kraft verborgen. Die besten Künstler haben ähnliches durchlebt wie du und haben uns ganz viel gegeben…sicher gibt es kaum ein Wort, was dich hier trösten könnte…aber wenn du dieses reißende Loch in dir nicht zu füllen weißt…warum fängst du nicht einfach an es zu lieben und zu akzeptieren..Es hinzunehmen, als deinen treuen und ständigen Begleiter. Warum willst du dich wie andere über Dinge freuen, die dir nichts bedeuten? Finde deinen Sinn….er steckt da irgendwo drin, nicht im Außen, sondern in dir. Der Alkohol ist keine gute Idee und ein Freund macht nur Sinn, wenn du akzeptieren kannst, dass es ist, wie es ist. In Liebe wünsche ich dir, dass du aufhörst gegen dich selbst zu kämpfen. Erst dann werden leichte Sonnenstrahlen deine Haut wieder zaghaft erreichen können. Danke für so viel Ehrlichkeit…

      • Laura says:

        Kann man denn schlimme depression oder höllische schmerzen oder eine Krankheit einfach annehmen und genießen? Ich fühl mich wie eine krebs kranke. Der krebs saß immer in mir, aber jetzt fängt er an sich auszubreiten. (Vielleicht hab ich ihn auch wirklich doch weil alle meinen ich soll mich mal nicht so anstellen bemerkt man ihn erst viel zu spät)!

    • Fee says:

      Ich kenne dieses Gefühl, das du beschreibst. Das Gefühl der Leere, der Einsamkeit, der Trostlosigkeit und des Nichtsfühlens. Es ist schrecklich und zum Zermürben, denn wenn man diesem Gefühl zu viel Raum gibt, dann kann es einen vollständig und ganz einnehmen. Mir hat damals eine Therapie sehr geholfen, in der ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen konnte. Dadurch habe ich zu mir selber gefunden und die Liebe und Zufriedenheit, nach der ich mich immer gesehnt habe, in mir selber gefunden, ohne von anderen Menschen abhängig zu sein. Durch diese Liebe in dir selber, versprüht dein ganzes Wesen diese positive Energie und du wirst merken, dass auch andere Menschen sich davon angezogen fühlen. Gebe nicht auf, denn du bist wundervoll und hast vielen Menschen etwas Tolles zu bieten. Deine Tiefgründigkeit und die Bereitschaft andere bedingungslos zu lieben, kommt bei mir durch deine oben beschriebenen Worte sehr stark an. Glaube mir, anderen Menschen geht es genauso wie dir. Jeder Mensch hat etwas in seinem Inneren, gegen das er ankämpfen muss und das ihn sehr beschäftigt. Bei vielen sieht es oberflächlich zwar so aus als würde es ihnen blendend gehen, doch das täuscht sehr. Du bist nicht alleine, Elena, gib nicht auf. Das Leben kann einem so viel bieten und wenn man die Kraft hat, gegen die eigenen inneren Dämonen anzukämpfen, dann wirst du erkennen, dass es das wert gewesen ist, nie aufzugeben.

      • Pascal Voggenhuber says:

        Puh. Ich bin so im schreib flasch.
        Vieles was ich so nebenbei mit Krieg sagt mir ich sollte aufgeben, genauso wie das Leben das einfach kein Sinn ergibt, und sehr viel..
        Und. Es ist eher alles „rtl2“ mäßig, und never will ich da mit spielen, noch will ich ein Star oder berühmt werden, sondern einfach ein bisschen Spaß Abwechslung und einen kleinen Sinn ^^
        Passiert mir was peinliches und ich bin ein Star wissen das alle. Und das will ich nicht! 😮

        Beworben hab ich mich noch mal anderswo.. was ein besseren Eindruck hat und mir empfohlen wurde.. Ich werde den „Test shooting“ und die kleine Zeit abwarten, ob es das aufgeben wert ist, oder nicht. Wünscht mir Glück. Vielleicht hab ich es ja hinter mir und ganz viel Pech und trauer oder doch etwas Glück gehabt wenn ihr es jetzt gerade liest. Es ist nur ein kleiner Versuch, dass bedeutet bis zu diesem moment hab ich noch nicht aufgegeben, ob wohl ich jeglichen Grund dazu hätte…

        • Elena says:

          Ich bin da nicht hingegangen, sie war auch unseriös. Hab abgesagt. Wär mir eh zu viel gewesen ich war mal wieder so traurig das ich es eh eigtl nicht mehr wollte.
          Wie konnte ich nur so blöd sein, 8ch und schön? Ich und potential?
          Abgesehen davon wird ich mal angesprochen, vor ein jahr. Auf der Straße. Nur die Größe passte nicht.
          Danke für die lieben Nachrichten, (abgesehen von dieser die mir die ganze Zeit noch nachgeht, ohne jemanden beschimpfen zu wollen).
          Wie gesagt, Potenziale hab ich nicht und mein einziges Talent ist Pessimismus.
          Lg

    • Josephine says:

      Vielleicht kannst du mal mit einer Frau in Berlin sprechen, die mir sehr geholfen hat. Sie ist eine Heilerin und sieht viel viel mehr, als es die meisten Menschen können. Sie heisst Anna und ihre Internetseite heisst beingnonstop.com
      Ein lieben Gruß für dich

  11. Dobry Ann says:

    Mein Mann hat mich am 13. Juni 2010 ohne Grund verlassen. Er zog bei einer anderen Frau ein, ich hatte Lust, mich umzubringen, und ich habe so viele Zaubersetzer ausprobiert, aber alles ohne Erfolg. Mein Leben war sehr bitter und traurig. Eines Tages erzählte mir eine Freundin von einem Zauberkünstler namens Great Mutaba, der ihr in ihrer eigenen Situation half, als ihr Mann sie verließ. Aber zuerst habe ich es nicht geglaubt, weil ich so viele getestet habe und es nicht funktioniert hat. Sie flehte mich weiter an, also entschied ich mich, diesen Zaubersetzer namens Great Mutaba auszuprobieren. Ich kontaktierte ihn und ich erzählte ihm meine Probleme und gab ihm alle nötigen Informationen. Er lachte nur und sagte mir, ich solle mir nie Sorgen machen, dass mein Mann mich in weniger als zwei Tagen zurückrufen würde, und ich glaubte, und nachdem er den Zauber beendet hatte, rief mich mein Mann an und begann zu betteln. Er entschuldigte sich und kam zu mir zurück und weinte um eine zweite Chance. Heute leben ich und mein Mann glücklich wie nie zuvor. Ich kann wirklich sagen, dass dieser Zaubersetzer wegen seiner Arbeit mächtig ist, mein Mann ist wieder zu Hause. Ich bin jetzt eine sehr glückliche Frau und seit er mir Liebe gezeigt hat wie nie zuvor. Danke, großer Mutaba. Ich werde dir für immer dankbar sein. Sie können ihn über seine E-Mail-Adresse erreichen: greatmutaba@yahoo.com oder ihn unter whatsapp +2348054681416 hinzufügen. Er wird jedes Problem lösen, mit dem Sie jetzt konfrontiert sind. Kontaktieren Sie ihn einfach und sehen Sie seine Arbeit. Nochmals vielen Dank Great Mutaba.

    • Lilly says:

      was kann man machen um ein Menschen den man so sehr liebt, wie man nie geliebt hat zurück zu gewinnen? Geht das? Oder ist es vorbei für immer? Ich habe versucht abzuschließen, halbwegs aber natürlich nicht komplett hat es geklappt.. dank einer komischen englischen email, die nicht von ihm kam, wo drauf stand ich will dich wieder zurück, und das hat so viel angerichtet bei mir, kam es wieder hoch. Ich war völlig überfordert damit. Bitte keine falschen Hoffnungen. Das verschlimmert meine leere… Später fand ich raus das es eine Betrüger email war, und schon wieder hatte ich völlig unnötigen Liebeskummer… nur als erklärung, und ich versteh selber nicht, warum er gerade dann ohne kontakt so doll ist, aber wo anders irgendwie gar nicht…
      puh ich habe immer wieder das Gefühl eine leichte legastenie zu haben… beim lesen nicht beim schreiben.

      • sabine says:

        Lilly, ob sich jemand zurückerobern lässt, kann man ganz schwer sagen. Wer hat denn Schluss gemacht? Er oder Du? Wenn er es war, welche Gründe hat er genannt? Liebeskummer überwindest du schneller, wenn du dir die Frage stellst: Passt er überhaupt in mein Leben? Mach dir eine Shitliste und verbanne alles, was dich an ihn erinnert aus deinem Sichtfeld. Alles Gute.

        • T says:

          Ich weiß ich bin für andere Menschen genauso ein Prolet und eine Last wie für mich selbst. Das tut mir leid.

        • Bella says:

          Hmm..

          Ich vermute die meisten Menschen verstehen meine Situation einfach nicht. Wie denn auch wenn sie diese nicht kennen… :/ ich fühle mich so fremd. 🙁

          • Gabriele Siebe says:

            Ja da fühle ich mit!Deshalb bin ich gerne alleine und ecke nicht immer bei anderen an.Viele lassen mich in ruhe.Sie können sich nicht in meine Lage hinein versetzen.Ich lebe lieber für mich und vermeide stress.Es ist alles zuviel und ich brauche viel zeit für mich,um allles zu begreifen.Ich weine sehr viel und werde agresif zu mir selbst.Manchmal wird mir auf dieser Welt alles zu hektisch und ich gehe aufs klo im dunkeln.In der Arbeit kann ich nur mit Musik arbeiten und ich bin bei mir.Es kommt vor daß mich manchmal Leute erschrecken und ich zucke zusammen.Der Tag macht mich sehr müde und ich schlafe kurz ein.
            GS

    • Jaqueline says:

      Meine liebe könntest du mich bitte kontaktieren unter 0171-2054876.

      Liebe Grüße
      Jaqueline

      • Sina says:

        Ich liebe ihn, und ich werd ihn weder vergessen noch los lassen. Ich werd ihn immer lieben und ich werd für immer auch nur ihn lieben. Man kann mir was auch immer einreden, vorwerfen, sagen ich soll vergessen, los lassen, und und und…
        Ich werde es nicht tun. Tja.
        (Die Hoffnung das er zu mir zurück kommt und wenn auch nur für ein Tag ist einfach immer da. Selbst wenn es mir dann ein Tag später wieder genauso mies geht wie vorher, weil er dann wieder nicht da ist). Ganz egal was man sagt!

  12. Justkowiak says:

    Ich bin andere als viele na und man ist wie man ist jemand mit dem Gewissen extra im leben

  13. Hochsensibel geht jedoch um vieles weiter, als es das bisherige Verstehen erkennt. Christus war ebenfalls hochsensibel. Und ca. 20 % aller Menschen auf der ganzen Welt sind hochsensibel. Und Christus war der Erstgeborene unter Vielen. Und damit sind die Wiedergeborenen unter den Hochsensiblen Geschwister dieses Erstgeborenen und haben in sich ebenfalls jenen Heiligen Geist und können diesen im Gegensatz zu so vielen Anderen auch an den Auswirkungen bei sich selbst und darin ihre Bestimmung von Anfang an für sich selbst erkennen. Jedoch sind viele unwissend wie kleine Kinder und müssen ihre Zugehörigkeit zu den wahrhaftigen Kindern dieses einen Gottes erst noch begreifen. Wenn sie es aber erkannt haben, dann haben sie auch das wahre Leben in sich erkannt. Und dieses wahre Leben ist ein nie mehr vergehen des Leben.

  14. Trauerfee says:

    Auf Wiedersehen. Manche Pädagogen können echt sehr uneinfühlsam sein. Jedes Gespräch ist sehr anstrengend. Für mich. Ich weiß nicht ob es an mir oder andersrum liegt. Aber mich strengt das an. Gern hätte ich eine hauptbezug Person. Bei der ich mich sicher und verstanden fühl. Fühl ich mich eh nie. Aber so?
    Und …
    Glaubt jemand an seelenverwandschaft? Ich schon aber ich kann mich gut rein steigern. In echt sind auf mein Buch keine Katzen drauf ich steiger mich da nur rein in Wirklichkeit sind es Hasen. .
    Ach ja, und den Asthma werd ich glaub ich haben … Aber das hat mein Körper mir gesagt und nicht andersrum … beziehungsweise hatte Papa mich gefragt ob es manchmal pfeift und da würde ich plötzlich hell 😀 wenn auch zur Zeit nicht ausgeprägt ich spüre ihn. Und ich will ihn nicht abstreiten oder sagen er ist blöd weil ich ihn schon immer zu manchen zeiten gefühlt habe und ich n7n liebevoller mit meiner lunge und mein Körper umgeh.
    Entweder das ist nicht mein richtiger Ort oder andersrum. Ich habe niemals den richtigen Ort.
    Ich weiß es nicht. Ich fühle mich nicht sicher. Werd ich mich jemals so fühlen?
    Von Musikern zur abnehmerin, von abnehmerin zur schreiberin, von schreiberin zur Sportlerin, (evtl war’s sportsucht?) Von Sportlerin zur faulerin. Ich bin so faul geworden.
    Ich brauch mehr Sicherheit.
    Meine frühere Therapeutin sagte immer Menschen wie mich, das braucht man. Stimmt das?
    Ich weiß einfach nicht wozu ich lebe. Ich würde gern mehr. Und die kleinen schön Momente, kann ich sehr stark genießen, dafür habe ich sie leider nir so selten.

  15. Lydia says:

    Allen ein frohes neues Jahr!
    Wer müsste auch zehn Minuten nach Mitternacht heulen?
    Ich hoffe dieses Jahr wird „wirklich“ mal anders und ich habe wenigstens „etwas“ Glück! Und ihr auch. Ich hoffe allen denen es nicht gut geht oder gut geht und nett zu Menschen aber „Vor allem“ nett zu Tieren sind, haben ein schönes neues Jahr.

  16. Lydia says:

    Joanne. Ich liebe dieses „Album“. Ich höre es auf und ab, auch in der Bahn und in Buss im Bett oder beim spazieren gehen. Ich liebe dieses „Album“. Es ist wirklich sehr schön!
    Noch mal herzlichen dank dafür!

  17. Lydia says:

    Ich fühl mich immer unvollständig. Ich denke, dieses unvollständige Gefühl trägt zu meiner Traurigkeit bei. Es ist, als sei ich ein halber Mensch, als würde ein Teil von mir fehlen. Ich weiß nicht ob man das Gefühl mit Einsamkeit verwechseln oder vergleichen kann. Ich kenne auch Einsamkeit und es fühlt sich doch anders an… (an manchen abenden).
    Aber denn noch fühl ich mich nicht vollständig, und ich denk, man könnte machen was man will. Ob Freunde treffen, arbeiten, oder ins Kino gehen. Dieses Gefühl nicht „komlett“ zu sein, das Gefühl man hat nicht alles, es fehlt was, ist einfach immer da. Ob ein Partner das Gefühl weg macht? Ich weiß es nicht, aber ich halte es für sehr wahrscheinlich, die einzige Bedingung wäre, es müsste der richtige sein. Werde ich den denn je finden? Mir macht es echt Angst ihn „niemals“ zu finden. Traurig wird man, und es ist asozial traurig zu sein weil man es anderen gönnen sollte und trotzdem ist man traurig dann ist man eben asozial, wenn ich glückliche Paare auf der Straße seh oder in Umkreis höre wie glücklich sie doch sind. (Auf nicht richtige treffe ich dauernd). Oder werde ich mit dem Gefühl Leben müssen? Kennt jemand so ein Gefühl? Oder geht es nur mir so? Was meint ihr ? LG

    PS: Bitte keine kränkenden Antworten!)
    PPS: i have sometimes beautyful dreams in the night! And my english is very very bad!

    • Lydia says:

      Dieses Gefühl zerfrisst mich und reist jegliche Lebensfreude immer wieder an sich. Ich möchte endlich mal glücklich sein doch das bin ich nie. Lieber bin ich tot als um das alles noch länger so zu ertragen, ich ertrage es nicht mehr. Dieses Gefühl nicht mehr.

      • Kunow.Marion says:

        An Lydia .Was Du hierschreibst ,das könnte ich sein.Ich habe auch oft starke Einsamkeitsgefühle und hadere mit dem Leben.Ich rufe oft die Telefonseelsorge an und da geht es mir einen Tag besser.Du siest du bist nicht allein mit deinem Problem.

  18. Katrina says:

    Mir hat die Erkenntnis hochsensibel zu sein sehr geholfen! All die Jahre lang (ich bin nun 33 Jahre) dachte ich, es stimmt etwas mit mir nicht, angefangen von der Wahrnehmung starker Gefühle bis hin zu sich bestätigenden Vorahnungen, die ich bereits als Kind schon hatte. Andere Menschen sind für mich wie gläsern und auf mein Bauchgefühl kann ich mich immer verlassen. Ich habe mich immer schlecht gefühlt, weil ich in Tests oder unter Zeitdruck schlechter oder langsamer war. Habe mich gefragt warum Gefühle anderer so starken Einfluss auf mich haben. Habe mich gewundert, warum mir tausende Ideen und Bilder durch den Kopf schießen. Warum ich oft von interessanten Dingen so stark mitgerissen werde und der Flow mich solange festhält, dass ich dadurch Zeit und Raum vergesse und nicht mehr richtig auf mich acht gebe. Für mich ist die Erkenntnis hochsensibel zu sein sehr wertvoll. Denn jetzt glaube ich zu wissen, woher meine Migräne und meine Rückenschmerzen kommen. Weil ich versucht habe mich anzupassen und mir für Studium und Job Dinge abverlangte, die meiner Natur widersprechen. Es macht mich glücklich, nun mehr darüber zu verstehen und ich sehe es als Möglichkeit meine Potenziale noch besser zu erkennen und auszubauen. Ich hoffe auch durch mehr Achtsamkeit meine Migräne und die Rückenschmerzen wieder los zu werden 🙂 Vielen dank an den Autor und liebe Grüße

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