Herzlich Willkommen bei Hochsensibel-Test.de, dem Original-Test für Hochsensibilität
Erlebst Du Dich als besonders sensibel und empfindsam? Suchst Du eine Antwort auf die Fragen, wie stark Deine Sensibilität ausgeprägt ist und ob Du vielleicht hochsensibel bist? Hier auf der Seite „Hochsensibel Test“ wird beleuchtet, welche Eigenschaften, Fähigkeiten und Merkmale für eine Hochsensibilität sprechen könnten.
Der erste HSP-Test im deutschsprachigen Raum – von Anfang an dabei
Die HOCHiX Akademie war die erste im deutschsprachigen Raum, die einen Online-Test zur Hochsensibilität angeboten hat. Lange bevor der Begriff in aller Munde war. Und lange bevor er zu einer Modeerscheinung wurde.
Im Netz kursieren mittlerweile zahllose Tests zur Hochsensibilität – viele davon oberflächlich oder widersprüchlich. Manche führen in die Irre, andere bleiben an der Oberfläche hängen.
Unser Test basiert auf der ursprünglichen Forschung von Dr. Elaine Aron, einer Pionierin der Hochsensibilitätsforschung – und wurde von uns über zwei Jahrzehnte hinweg weiterentwickelt, vertieft und verfeinert. Mit dem Wissen aus tausenden Gesprächen, Begleitungen und Coachingprozessen mit hochsensiblen, hochbegabten und vielbegabten Menschen.
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Was ist Hochsensibilität?
Hochsensible Menschen nehmen Reize stärker wahr als der Durchschnitt der Bevölkerung und verarbeiten sie in besonderer Weise. Hochsensibilität kann sich auf alle Sinne beziehen.
Wenn du hochsensibel bist, sind neben intensiverem, ungefiltertem Hören, Sehen, Riechen, Schmecken oder taktilem Erleben ist oft auch eine stärkere Ausprägung beim Empfang von Stimmungen möglich. Auch die eigenen Empfindungen hochsensibler Menschen sind manchmal in besonderer Weise ausgebildet.
Dies kann etwa das Erleben von Liebe und Trauer sowie Kunst oder Musik betreffen. Zudem beschreiben hochsensible Personen etwa einen überdurchschnittlichen Sinn für Gerechtigkeit, ein hohes Bedürfnis nach Harmonie oder eine besondere Schmerzempfindlichkeit. Wenn du hochsensibel bist, ist das Leben etwas anders als bei neurotypischen Menschen.
Wissenswertes rund um Hochsensibilität:
- Symptome und Anzeichen von Hochsensibilität
- Ich bin hochsensibel – was tun?
- 36 Charaktereigenschaften, die Hochsensible einzigartig machen
- Hochsensibilität & Partnerschaft: Was, wenn einer der Partner hochsensibel ist?
- Hochsensibles Kind: 13 Wege, dein Kind zu fördern
- Hochsensibilität, Intuition und Vorahnungen
In der Literatur und im Internet finden sich Schätzungen darüber, wie viele hochsensible Menschen es gibt. Diese Schätzungen weichen geringfügig voneinander ab. Demnach sind etwa 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung hochsensibel. Ob ein Mensch weniger sensibel, „normal“ sensibel oder hochsensibel ist, kann ohne intensive Auseinandersetzung mit der Person nicht belastbar beantwortet werden.
Neben dem Begriff „Hochsensibilität“ findest du auch die Bezeichnung „Hochsensitivität“. Letztere wird häufig als die korrekt übersetzte Form von „High Sensitivity“ betrachtet. Es gibt jedoch Autoren und Coaches, die inhaltliche Unterschiede zwischen diesen Begriffen abgrenzen:
- Hochsensibilität: Die feinere Ausprägung der fünf körperlichen Sinne:
- Sehen
- Hören
- Schmecken
- Riechen
- Fühlen
- Hochsensitiver Mensch: Verfügt über einen sechsten oder siebten Sinn, der sich in Empathie oder Ahnungen und Visionen äußern kann.
Auf dieser Internetseite wird der Begriff „Hochsensibilität“ überwiegend verwendet, um die Lesbarkeit zu fördern.
Vor- und Nachteile der besonderen Sensibilität
Die Umwelt und die eigenen Empfindungen sehr intensiv wahrnehmen zu können, ist eine außergewöhnliche Gabe. Es ist etwas Besonderes, sensibel zu sein. Aufgrund fehlender oder spezieller Wahrnehmungsfilter haben hochsensible Menschen „mehr“ vom Leben.
Diese besondere Gabe passt jedoch nicht immer in einen hektischen und lauten Alltag. Selbst weniger sensible Menschen fühlen sich oft einer Vielzahl von Reizen ausgesetzt, was die Verarbeitung erschwert. „Reizüberflutung“ ist für viele ein bekanntes Phänomen.
Beispiele für Stressfaktoren sind:
- Stress auf der Arbeit
- Hektik im Straßenverkehr
- Permanente mediale Berieselung durch Bildschirme
All das kostet Kraft, Energie und zehrt an der inneren Ruhe und Ausgeglichenheit.
Bei hochsensiblen Menschen kann die intensivere Reizwahrnehmung dazu führen, dass belastende Situationen gemieden werden. Dies kann das soziale Umfeld beeinflussen und zu introvertiertem oder ängstlichem Verhalten führen.
Hochsensible Menschen können diesen negativen Folgen begegnen. Vieles hängt von ihren Bewältigungsstrategien ab. Oft gelingt es, einen Umgang mit den belastenden Situationen des Alltags zu finden, ohne sich aus dem gesellschaftlichen Leben zurückzuziehen.
Einige HSP berichten, dass sie ihre vermeintliche Schwäche in eine Stärke verwandeln konnten. Ihre Sensibilität wird zu einer wertvollen Eigenschaft. Hochsensibilität bietet die Chance, als empathischer Gesprächspartner geschätzt zu werden – sowohl beruflich als auch privat.
Bin ich hochsensibel?
Anzeichen für Hochsensibilität
Hochsensibilität zeigt sich nicht nur in einem einzigen Bereich. Sie betrifft Körper, Geist, Emotionen, Intuition – und oft auch Ebenen, für die es keine Worte gibt. Wenn du dich schon lange irgendwie „anders“ erlebst, vielleicht zu empfindlich, zu tief, zu viel – dann kann dir diese Liste helfen, dich besser zu verstehen.
Lies sie langsam. Spür nach. Nicht jeder Punkt muss auf dich zutreffen – aber wenn dich vieles anspricht, ist es sehr wahrscheinlich, dass du zu den hochsensiblen Menschen gehörst.
Wahrnehmung & Reizverarbeitung
- Du nimmst Geräusche, Gerüche, Lichter oder Bewegungen intensiver wahr als andere.
- Du fühlst dich in lauten, hektischen oder grellen Umgebungen schnell überfordert.
- Du brauchst mehr Pausen, um Reize zu verarbeiten – und wirst innerlich unruhig, wenn das nicht möglich ist.
- Du bemerkst feine Veränderungen in deiner Umgebung – selbst, wenn sie anderen nicht auffallen.
- Du kannst bestimmte Kleidung, Stoffe oder Temperaturen als unangenehm empfinden, obwohl sie objektiv „normal“ sind.
Emotionale Tiefe & Resonanz
- Deine Gefühle sind intensiv – egal ob Freude, Trauer, Begeisterung oder Schmerz.
- Du fühlst oft mit anderen mit – auch wenn sie gar nichts sagen.
- Du bist leicht berührbar – durch Musik, Kunst, Natur, Gesten, Worte oder Blicke.
- Kritik trifft dich tief, auch wenn sie sachlich oder freundlich formuliert ist.
- Du brauchst Zeit, um emotionale Eindrücke zu verarbeiten, und erinnerst dich lange an gefühlte Momente.
Soziale Feinfühligkeit
- Du spürst schnell, wie es anderen wirklich geht – auch wenn sie etwas anderes sagen.
- Du erkennst unausgesprochene Spannungen, unauthentisches Verhalten oder versteckte Motive.
- Oberflächliche Gespräche strengen dich an – du sehnst dich nach Echtheit und Tiefe.
- Du brauchst Rückzug nach Begegnungen, selbst mit Menschen, die du gern hast.
- Du fühlst dich manchmal fehl am Platz in Gruppen, weil du mehr wahrnimmst als andere.
Intuition & inneres Wissen
- Du spürst schnell, wie es anderen wirklich geht – auch wenn sie etwas anderes sagen.
- Du spürst schnell, wie es anderen wirklich geht – auch wenn sie etwas anderes sagen.
- Du hast oft ein „Bauchgefühl“, das sich im Nachhinein als richtig erweist.
- Du spürst Entwicklungen, bevor sie sichtbar werden.
- Du triffst Entscheidungen oft aus einem inneren Wissen heraus – auch wenn du es nicht logisch erklären kannst.
- Du ahnst Dinge über Menschen oder Situationen, die du kaum kennst.
- Du bist offen für Erfahrungen, die über das rein Rationale hinausgehen – auch wenn du sie nicht benennen kannst.
Körper & Energieerleben
- Du reagierst sensibel auf Alkohol, Medikamente, Koffein oder synthetische Stoffe.
- Du spürst Spannung oder Erleichterung an bestimmten Orten, ohne dass du erklären kannst, warum.
- Du hast manchmal körperliche Reaktionen (z. B. Gänsehaut, Enge im Brustkorb, Druck im Bauch), ohne äußeren Anlass.
- Du nimmst Stimmungen in Räumen oder Feldern wahr – manchmal sogar kollektiv.
- Du brauchst viel Stille, Natur oder Alleinsein, um dich innerlich wieder zu sortieren.
Werte, Tiefe & Lebenssinn
- Du hast ein starkes Bedürfnis nach Sinn – oberflächliches Tun langweilt dich schnell.
- Du fühlst dich oft wie eine Suchende – nach Wahrheit, Tiefe, Echtheit.
- Du hast ein ausgeprägtes Gespür für Gerechtigkeit, Integrität und Authentizität.
- Du willst nicht einfach funktionieren – du willst stimmig leben.
- Du fragst dich oft, wie du deinen Platz in dieser Welt auf eine kraftvolle, liebevolle Weise finden kannst.
Diese Anzeichen zeigen sich bei jedem Menschen anders. Aber wenn dich vieles davon berührt, dann gehörst du sehr wahrscheinlich zu den Menschen, für die Hochsensibilität kein Störfaktor ist – sondern ein Wesensmerkmal. Ein Geschenk – wenn du lernst, damit zu leben.
So kannst du Hochsensibilität glücklich leben
Und warum sie deine größte Kraftquelle sein kann
Vielleicht hast du schon oft gehört, du seist zu empfindlich. Zu emotional. Zu langsam. Zu verkopft. Zu tief. Oder du hast dir selbst gesagt: Warum halte ich das nicht aus, was andere scheinbar mühelos wegstecken?
Wenn du hochsensibel bist – körperlich, emotional, geistig oder intuitiv – dann nimmst du die Welt einfach anders wahr. Du filterst weniger, du fühlst mehr, du denkst vielschichtiger. Und ja, das kann anstrengend sein – vor allem dann, wenn du gelernt hast, dass du anders falsch ist.
Aber: Es ist nicht falsch. Es ist fein. Und tief. Und wahr. Nur ungeübt. Noch nicht kultiviert. Noch nicht geschützt. Noch nicht bewohnt.
Hochsensibilität ist ein Schatz
Denn was andere übersehen, spürst du. Was andere ausblenden, durchdringst du. Was andere schnell erledigen, bewegst du in deinem Innersten. Mit der richtigen Begleitung, der passenden Umgebung und der Bereitschaft, dich selbst wirklich ernst zu nehmen, wird aus diesem „Zuviel“ etwas Großes: eine Fähigkeit zur echten Verbindung, zur tiefen Intuition, zur Klarheit, zur Fürsorge, zur Präsenz. Du kannst lernen:
- deine Reizoffenheit zu regulieren, statt dich davon überwältigen zu lassen
- deine Grenzen zu setzen, ohne hart zu werden
- deine Wahrnehmung zu nutzen, statt dich für sie zu schämen
- deine Rückzugsräume zu gestalten, ohne dich zu isolieren
- deine Tiefe als Stärke zu begreifen, nicht als Bürde
Und vor allem: Du kannst lernen, dir selbst treu zu bleiben – auch in einer lauten, schnellen, überfordernden Welt.
Glücklich hochsensibel zu leben bedeutet:
- dass du nicht mehr gegen deine Natur ankämpfst
- dass du aufhörst, dich an die Welt anzupassen – und beginnst, die Welt in deinem Tempo, auf deine Art, zu gestalten
- dass du dich nicht mehr zurückhältst, sondern zeigst, was in dir steckt
- dass du tiefer ruhst – in dir selbst, statt ständig in Alarmbereitschaft zu sein
- dass du nicht mehr nur funktionierst – sondern fühlst, entscheidest, lebst
Es ist kein leichter Weg. Aber er lohnt sich. Denn er führt dich zu dir. Und genau das ist es, was wir in der HOCHiX Akademie begleiten: Nicht das Funktionieren lernen – sondern das eigene Wesen entfalten. Mit allem, was dich ausmacht. Ohne Kompromiss. Ohne System. Ohne Maske.
Besonders sensibel – und nun?
Ein Test für Hochsensibilität kann nur ein erster Schritt sein. Hast Du mit dem Test Deine Vermutung bestärkt, dass Du eine hochsensible Person bist? Dann liegt vermutlich die vertiefende Auseinandersetzung mit dem Thema Hochsensibilität nahe. Die Internetrecherche ersetzt das Lesen eines guten Buches leider nicht.
In dem Artikel „Ich bin hochsensibel – was tun?“ findest du einige hilfreiche Tipps zum Umgang mit deiner Hochsensibilität.
Es gibt viele verschiedene Bücher zum Thema. Suchst Du Alltags-Beschreibungen von hochsensiblen Menschen, möchtest Du ein tieferes Verständnis des Phänomens erhalten, ist das Buch „Außergewöhnlich NORMAL“ von Anne Heintze eine besondere Empfehlung. In diesem Buch kommen zahlreiche hochsensible, hochsensitive, hoch- und vielbegabte Menschen mit ihren Geschichten selbst zu Wort.
Fühlst Du Dich auch „Schon immer anders“ ?
„Ich liebe dieses Buch. Es ist so bodenständig, so praktisch, so jenseits von esoterische Schnickschnack. Es hat mir sehr weitergeholfen. Wer eine umfassende Information zu diesen Themen braucht, ist hier genau richtig. Und es gibt so viele Fallgeschichten, die sind einfach klasse.“
Hochsensible beschreiben wie sie sich und ihr „Anderssein“ erkannten und erleb(t)en.
„Ich hätte weinen können, so erlöst war ich. Ich bin ja völlig normal!“
Sie lassen den Leser teilhaben an ihrem Alltag und ihrem Umgang mit der Hochsensibiltät.
„Die Welt wird nicht so, wie ich sie brauche.“
„Ich möchte nicht tauschen, denn es ist eine Gabe.“
„Lehne Dich an Deine Grenzen und sie werden sich weiten.“
Viele hochsensible Personen eint das Gefühl „anders“ zu sein. In diesem Buch kommen sie zu Wort.
„Es war ein Genuss das Buch zu lesen. Die Erleichterung zu spüren, dass man nicht komisch, kompliziert und schwierig ist, dass es vielen anderen Menschen in gewissen Situationen ähnlich ergeht, war ein Geschenk! Ich befinde mich zur Zeit noch ein wenig im „Umbruch“, Dein Buch macht mir Mut weiter in die richtige Richtung zu gehen. Es hat mir die Augen geöffnet, wie ich unvermeidbare Alltagssituationen erträglicher gestalten kann und mich in meiner Entscheidung bestärkt, mich von Menschen zu distanzieren, die mir nicht gut tun. Endlich mal kein wissenschaftlicher, theoretischer Ratgeber… absolut empfehlenswert!!“
Andrea (aus der HOCHiX-Community)
Filmprojekt Hochsensibilität
Hallo zusammen,
im Moment ist die Pionierin der Hochsensibilität, Elaine N. Aron, auf der Suche nach Spendengeldern für ihr Filmprojekt.
Den Trailer könnt ihr hier ansehen:
https://www.kickstarter.com/projects/1795131939/sensitive-the-untold-story
Die ersten 2 Minuten sind sehr amerikanisch angehaucht – meiner Meinung nach – aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache 🙂
Liebe Grüße,
eine Hochsensible
Danke
hatte mir nie großartige Gedanken darüber gemacht und bin heute über den Facebookeintrag einer Freundin gestolpert, der mich zum Thema Hochsensibilität und auch dieser Seite hier geführt hat. In den letzten Jahren kam mir höchstens mal die Idee, ein Indigo zu sein oder ein ADHS (was habe ich mich gequält in der Schule, insbesondere in der Grundschule)Ich möchte danke sagen… für den Artikel, den Test und die vielen Kommentare.
Ich bin – auch durch viel Selbstreflektion und Arbeit an mir selbst – schon etwas unempfindlicher (im positiven Sinn) mit den Jahren geworden und komme „nur“ auf 98 Punkte, aber ich bin sehr erfreut, endlich zu erfahren, dass ich ein „ganz normaler HSP“ bin.
Weil ich für andere im Gespräch durch mein komplexes Denken oft zu intensiv und schwer zu ertragen bin, tobe ich mich im Schreiben aus. Da kommen dann alle meine Eindrücke und tiefen Visionen zu Wort… Und die können die Menschen dann portionsweise lesen, sich inspirieren lassen und verdauen…
Vor fünf Jahren hat es mich „derbröselt“, weil ich keine Perspektive in meinem Leben sah, und Neues dazulernen mein Lebenselixier ist. Da habe ich dann an einen Burnout gedacht. Heute entscheide ich täglich, welche Aktivitäten angesagt sind, und welche nicht. Bin ich zu irgend einem Event eingeladen, erkläre ich den Leuten immer, dass ich es erst direkt am betreffenden Abend entscheide, ob ich komme oder nicht. Meist wird dann „nicht“ daraus, weil mich das Rumgurken draußen in der Welt zuviel Energie kostet. Wenn ich arbeiten muss, ist für Kreatives wie z.B. Schreiben keine Energie mehr vorhanden, was von Übel ist, weil ich aus dem Kreativsein selbst wiederum Energie beziehe. Ich weiß heute dann eben, dass nach arbeitsintensiven Tagen mindestens ein „Nulltag“ angesagt ist, an dem ich zu fast gar nichts tauge. Erst danach geht es wieder weiter.
Heute bin ich immerhin soweit, dass es mir egal ist, anders zu sein. Solange ich niemandem damit auf den Schlips trete… ist es einfach mein persönliches Bier und basta. Und wie gesagt, Papier ist erheblich geduldiger als so mancher Mensch, der keinen Nerv hat, sich anzuhören, was man zu melden hat.
Danke nochmals…
sich schuldig fühlen
Hallo Petra, hallo Kat,
ja das mit der Schuld entwickelt sich doch u.a. auch, weil wir, so wie wir sind, wenn wir noch ganz klein sind, oft nicht die nötige Akzeptanz von der Familie oder unserem Umfeld erfahren haben. Die wussten halt nicht was mit uns los ist und was einem Kind dann oft bleibt ist das Gefühl- ich bin nicht recht, ich bin nicht gut, so darf ich nicht sein. Daraus entsteht dieses sich schuldig fühlen. Jetzt zu wissen, hej ich bin ja so wie ich bin und ich kann ja reine gar nichts dafür – bin ich es doch schon von Geburt an – gibt einem doch das Gefühl sich nicht länger schuldig fühlen zu müssen – zumindest mir geht es so. Daraus kann doch auch ein ganz neues Selbstwertgefühl erwachsen. Und muss man allen Anderen denn gefallen? Braucht man das zum Leben? Nö nicht wirklich. Man ist wie man ist und als HSP hat man es da schon schwer genug im Alltag klar zu kommen. Petra, Du hast Recht – die Kunst ist es sich so einzurichten, dass es einem dabei gut geht und aus Fehlern zu lernen und es das nächste Mal für sich besser zu machen. Auch ich muss mir nicht mehr Alles abverlangen was ich nun mal nicht leisten kann – die Meisten Menschen achten nicht einmal darauf. Die meisten drehen sich ein Leben lang um ihre eigenen Belange und ausser ein bisschen blödes Gequatsche nehmen die einen gar nicht wahr. Vielleicht sollte man das Gequatsche dann auch nicht so wichtig nehmen. Wer man ist und was man ist weiss man doch schliesslich selbst am Besten. Klar Ungerechtigkeiten können mich auch immens lange beschäftigen, länger als sie es manches Mal wert sind. Aber es wird immer weniger, denn wenn man auf sich achten lernt und viel mehr im Leben das tut was einem gut tut, dann rückt dieses Negative immer mehr in den Hintergrund. Selbstmanagement wird das ja wohl genannt. Der Weg ist nicht immer leicht, aber soll Leben denn nur einfach und leicht sein? Wir würden doch gar nicht das Gute für uns erkennen können, wenn wir nicht auch Schattenseiten kennen gelernt hätten. Das Eine geht nicht ohne das Andere.
Also nur Mut -es lässt sich immer etwas positiv verändern – man muss es nur auch wagen und was verliert man schon dabei – man gewinnt eine Erfahrung mehr im Leben – auf die man dann wieder aufbauen kann.
LG Sabine
Umgang
Hallo Kat,
das, was du beschreibst ist das Problem von allen HSP. Unser Filtersystem ist nun mal erheblich durchlässiger als das von anderen Menschen. Alle beschreiben die gesteigerten Wahrnehmungen, damit müssen wir leben. Dagegen gibt es kein „Mittel“. Es gibt gute und schlechte Tage. Mir geht es nicht anders, wenn es mir gut geht, dann könnte ich „Bäume ausreissen“ wohl wissend, dass, wenn ich das dann tatsächlich machen würde (im uebertragenen Sinne), es mir am nächsten oder den folgenden Tagen schlecht geht. Da man das aber weiss finde ich es eigentlich gar nicht schwer dann danach zu handeln. Dann werden eben keine „Bäume ausgerissen “ sondern eben „Blumen gepflückt“ (ihr wisst schon was ich meine). Und Schuld, ich glaube ich habe das gelesen in dem neuen Buch, ist eine Erfindung des Menschen. Wieso muss ich mich schuldig fühlen, dass ich so bin, wie ich bin? Mir ging es jahrelang auch so. Fuehlen sich die „Normalos“ schuldig, dass sie in unseren Augen oft voellig unsensibel sind? Wohl kaum. Außerdem sollte man sich immer vor Augen führen, dass die Menschen nicht so sind, wie wir sie gerne hätten. Wir sind ja auch nicht so, wie andere uns gerne hätten. Da hilft echt nur Übung im Treffen von richtigen Entscheidungen fuer das eigene Wohlbefinden und Selbstvertrauen aufbauen.
Viele Gruesse
Petra
Hallo ihr Lieben,
ich fühle Sachen oder Dinge, die ich nicht anpacken kann aber rein sinnlich wahrnehme. Oder Sachen die passieren werden oder gerade passieren, kann ich ausspreche, die dann auch real werden. In vielen Gefühlen, wie Schmerz oder Freude bin sehr empfindlich. Meine Gefühle drücke ich oft durch Tränen aus. Mein sechster Sinn ist sehr stark ausgeprägt. Manchmal sage ich Sachen, die passieren und wirklich werden. Ich kann Menschen aufgrund von Verhalten analysieren und lege oder beiße mich oft an Kleinigkeiten fest, was andere gar nicht beachten und kurioserweise kommt am Ende das raus, was ich vorhersage. Meine Familie bezeichnet mich als Skeptikerin und Kritikerin. Ich selbst nehme das als ein Schutz- und Abwehrmechanismus vor Sachen, die mir wehtun. Denn bin super intensiv gegen Schmerzen und Freude. Mein Gehirn arbeitet teils auch im Schlaf. Mein Geruchssinn ist sehr stark ausgeprägt. Naja Summa summarum ist ja alles gut. Die Frage ist, damit umzugehen und einiges zum positiven umsetzen. Denn gibt intensive und nicht intensive Menschen. Leider sind die intensiven stark verletzbar weil Sie die Gefühle stärker und intensiver Wahrnehmen.
Umgang mit HSP
Ich finde es manchmal richtig anstrengend… Manchmal habe ich extrem viel Energie und wünschte die ganze Welt um mich tanzte mit mir mit… Dann fühle ich mich leer und ausgelaugt… – weil ich wieder einmal zu viel von mir gegeben habe… wiederum macht mich das dann wütend wieso leute so undankbar sind… Oft fällt es mir schwer die Verantwortung dem anderen zu überlassen und gebe mir auch die Schuld selber – dann vor allem, wenn ich mich ausgelaugt und schwach fühle… Vielleicht filtert das Nervensystem noch weniger ;)… Einige Tipps…?! was hilft euch…?? sorry für mein durcheinander… ein hsp versteht das schon 🙂
das neue Buch
Ein freundliches Hallo an alle HSP da draußen,
ich möchte mich zu dem neuen Buch „schon immer anders“ von Matthias Wiese aeussern, als erste wie es aussieht. Normaler Weise lese ich ein Buch und habe es nach 2 Tagen vergessen. Dies ist anders. Wenn ich es mit ein oder zwei Worten beschreiben sollte, dann passen – aufwuehlend – und – ueberwaeltigend – Diese gnadenlos ehrlichen Lebensberichte der HSP, die da zu Worte kommen, sind schon heftig. Kein Roman, keine ausgedachte Geschichte kann so vielfältig, so bunt, so emotionsgeladen und so „verrückt“ sein wie das wahre Leben, das dort geschildert wird. Meine Emotionen und Gedanken gingen von einem lächelnden zustimmenden Nicken, über „so ist es bei mir auch“, über “ oh Gott, wie schrecklich“, über „ein Glück, dass ich nicht soooo extrem sensibel bin“, über “ bewundernswert“ bis hin zum “ alle Achtung“ und noch viel mehr. Ich konnte mich zum ersten Mal einordnen, quasi einen Bezug finden zwischen meiner eigenen Hochsensibilität und anderen HSP. Ich kannte ja nur mich. Man braucht ja immer etwas zum Vergleichen, egal aus welchem Bereich. Oft ist es doch so, dass man denkt, dass gerade man selber alles Schlimme dieser Welt „für sich gepachtet hat“ und es allen anderen viel besser geht. Oh, diese Auffassung wird hier aber gerade gerückt, jedenfalls trifft das fuer mich zu. Was geht es mir doch gut, welche schrecklichen Erlebnisse musste ich NICHT machen. Ich werde meinen Frieden schließen mit meiner hohen Sensibilität. So schlimm, wie ich sie immer empfunden habe, ist sie garnicht.
Jedenfalls musste ich das Buch nach dem Lesen der Interviews erstmal beiseite packen und mich ablenken. Ich musste meine Gedanken ordnen und habe aber dabei auch die roten Faeden gesehen, die sich durch ALLE Berichte ziehen. Als ich dann weiter gelesen habe, musste ich feststellen, dass dort dieselben Worte stehen, die ich auch in einem Kopf hatte und habe. Aber das sollte jeder für sich selber herausfinden.
Was mir nun auch erstmalig gelang ist, die Testergebnisse, die man für sich so ermittelt hat, auch wirklich zu deuten. Im Allgemeinen hat man eine Zahl und dazu eine allgemeine Beschreibung. Okay, so weit so gut. Aber was wirklich hinter einer 250 und einer 305 steht, welchen großen unterschiedlichen Empfindlichkeiten dahinter stecken, dass wird erst hinterher klar. Hinter den Zahlen verbergen sich unglaubliche Schicksale, Lebenserfahrungen, bewundernswerte Menschen, die ihr Leben, dass von den „Normalen“ oft missachtet oder nicht verstanden wird, trotzdem meistern. Frei nach dem Motto: Hinfallen ist keine Schande, nur Liegenbleiben. Das Buch ist wirklich kein Ratgeber, es ist was viel besseres. Es hilft, sich selbst zu erkennen. Ob und wie man das eine oder andere für sich herausnehmen kann um mit dem Leben besser klar zu kommen, muss jeder selbst sehen. Für allgemeine Ratschläge ist das Leben zu vielfältig.
Ich werde alles nochmal und nochmal lesen.Was ich allerdings schon fuer mich noch gefunden habe ist mein zukünftiger Leitsatz. Matthias, du wirst mir verzeihen, dass sich einen deiner Schlusssaetze für mich umgewandelt habe in „Bleib wie du bist – alle anderen gibt es schon.“ Für mich persönlich der tollste Abschluss und danke für das wunderbare Buch.
Gerne würde ich mich mit anderen dazu austauschen. Schreibt mir bitte.
Viele Gruesse von Petra
Hochsensibel
Hallo ihr Lieben, jetzt wird mir einiges klar. Ist Hochsensibilität eher ein Geschenk oder eine Last? Bin ich nun keine „Spinnerin“ die zu empfindlich ist und sich Dinge einbildet? Immer wieder treffe ich Menschen, bei denen ich spüre dass sie unehrlich sind oder lügen. Genau diese Menschen, oft in meinem nahen Unfeld, reden mir dann ein, dass ich spinne, zuviel interpretiere etc. Dann fang ich an selbst an mir zu zweifeln und glaube auch manchmal, das ich verrückt bin und das sie recht haben. Verstehen kann mich niemand. Schon als Kind war das so, wenn ich Dinge wahrgenommen habe, die andere nicht wahrnehmen konnten, dass mir gesagt wurde, dass ich mir das einbilde oder geträumt habe. Und was jetzt? Was macht man mit der Erkenntnis, dass man Hochsensibel ist?
Liebe Grüße an alle
zum Thema wo sind die Hochsensiblen
Liebe Eva,
Versuche nicht den HSP Typ zu idealisieren – unter uns gibt es genauso viele sympathische wie unsympathische Menschen, Menschen die Charaktereigenschaften haben die einem liegen oder einen abstossen. Wir sind halt alle Menschen mit Stärken und auch Schwächen. Ich habe wirklich gute Freunde die kein Stück hochsensibel sind und mir dennoch eine Menge geben. Weil wir HSP sind sind wir nicht automatisch Träger eines Heiligenscheines.
Hochsensibel
@eva
Die gleiche Frage stelle ich mir auch. Wo sind die hochsensiblen Frauen? 🙂
Sensibel-Test
Mir ist auch zum weinen. Aber wissen tue ich es schon seit ich klein bin. Frage mich wo sind die Menschen die zu mir passen? Irgendwo müssen sie doch sein? Es kann doch nicht sein, dass die sich alle verstecken? Das ist DIE Frage die mich neuerdings sehr beschäftigt.
Wo sind diejenigen, die echte Gefühle haben, die ihre Gefühle nicht verstecken als seien sie unwüdig, die, die nicht alles verhöhnen was sie nicht verstehen…Die Sensiblen, ich suche sie und finde sie nicht, ist es meine Schuld?
Hochsensibilität
Ich rieche Sachen, wo mein Mann immer sagt, es sei Quatsch, was ich immer so riechen würde. Oder ich bekomme regelrecht Schmerzen, wenn z.B. Radio/TV zu laut gestellt sind bzw. bei Kindergeschrei. Dabei höre ich auf einem Ohr nur ca. 20 %.
Zwischenmenschlich habe ich oft Probleme, da ich sehr gut „zwischen den Zeilen“ lesen kann, Stimmungen und Mimik mehr auffasse als andere. Und die dann leider auch deute und interpretiere. Das führt dann oft zu Missverständnissen, Streitereien und ich fühle mich von meiner Umwelt sehr oft unverstanden. Ich bekomme immer gesagt, ich bilde mir dies oder jenes ein und solle nicht so empfindlich sein. Und wenn ich meinem Mann, Familie %26 Freunden mitteile, dass ich glaube, ich „leide“ an Hochsensibilität, würden sie mich wahrscheinlich leider auslachen und es nicht verstehen.
Dünne Haut,114 P
Es ist bei mir tatsächlich so, dass ich eine sehr transparente Haut habe, schnell blaue Flecke kriege und zB. stark auf Kälte, Wärme reagiere. Nun bin ich froh diesen Test gemacht zu haben und überrascht, wie viele Punkte ich erreicht habe.
Dass ich sensibel und feinfühlig bin, manchmal auch medial,ist mir schon lange klar,dennoch habe ich es vermieden mich damit intensiver zu beschäftigen und mich leider auch zu oft selber nieder gemacht!
Mir wurde immer wieder von außen signalisiert “ wie empfindlich“ ich doch sei.
Körperliche Beschwerden, die sich höchstwahrscheinlich somatisiert haben sind bis heute von Ärzten nicht verstanden worden.
Ich brauche viel Zeit für mich und oft habe ich mit anstrengenden Menschen zu tun, die mich im hohen Maße fordern,wirklich auf mich zu achten.
Vor vielen Jahren war ich bei einem medialen Berater und er sagte mir, dass es bei mir wie bei einem Kaffeefilter wäre, vieles käme von anderen, also der Kaffee und das Wasser, aber mein Anteil daran wäre der kleine Tropfen, der unten heraus käme!
Ich wusste es, vielleicht bin ich aber derzeit an einem Punkt in meinem Leben angelangt, an dem eine Veränderung kommt und nötig ist.
Vielen, herzlichen Dank für die Anregungen!
M.Senn, Berlin
HPS und Arbeitsleben
Hallo an alle,
denen es jetzt nach dem Test klarer ist, warum vieles so schwierig im Leben ist.
Ich bin im soziales Bereich tätig und habe weil „ich so anders bin“ meine Arbeitsstelle verloren. Nun stehe ich an einem für wahnsinnig schwierigen Weg. Durch den Test ist meine Vermutung bestätigt worden.
Vielleicht helfen mir die empfohlen Bücher weiter.
Alles Liebe
Marie
Hochsensibel?!
An alle HSP,
schön zu wissen, dass man nicht allein anders denk und fühlt……..!
Ich bin nach fast 45-jähriger Odyssee , im April diesen Jahres , in der Psych. gelandet.
Dort ist meiner Psychologin, im Laufe der Therapien und Gespräche, meine Hochsensibilität aufgefallen.
Bis dato hatte ich davon noch nie etwas gehört oder gelesen. Ich wusste zwar schon immer, dass sich bei mir die
„Uhren anders drehen“, aber nicht wie! Jetzt hat das Kind einen Namen und nun stehe ich da mit meinem „Talent“.
Ich bin aber sehr zuversichtlich, mich mit meiner hochsensiblen Art anzufreunden und andere Strategien zu entwickeln! Hätte ich davon schon ca. 30 Jahre eher was gewusst, wäre es wohl erst garnicht so weit gekommen.
Ich fühle mich jetzt schon wesentlich gelöster und höre auch mehr auf mein Bauchgefühl. Viele Sachen sind für mich jetzt auch einfacher zu erklären und machen mich irgendwie ruhiger und teilweise entspannter. Ich wünsche allen HSP viel Glück auf ihrem doch etwas anderen Weg. LG KB
Hochsensibel
109 Punkte. Ich bin baff ,total Glücklich und fange an zu begreifen warum bei mir immer alles anders ist.Mir gehen tausende von Lichter auf, bin gespannt wie sich jetzt mein Leben verändert. Endlich weiss ich was los ist bei mir. Ich kann endlich entspannt Sein wie ich bin und diesen Zustand akzeptieren und genießen ohne ständig zu grübeln ,was ist mit mir nur los. Obwohl ich immer wusste ich bin richtig ,aber was ist los mit mir.
Ein neues, großes Selbstbewusstsein macht sich breit in mir und ich lasse es zu ,ohne Bedenken.
Danke.Bin total erleichtert und freue mich auf mein neues Leben.
Sigi
HS
Hallo an alle 🙂
102 Punkte im HS Test ^^
Ich bin hier durch Zufall drauf gestossen und jetzt erstmal fix und alle.
Hätte nie gedacht das ich „sowas“ haben könnte/bin.
Das erklärt mir manches.Da ich heute eh einen Termin beim Neurologen/Psychologen habe werde ich ihn auch darauf ansprechen.
Und ich werde mir die entsprechende Literatur besorgen und mich mal darin vertiefen. Nichts desto trotz denke ich mal das ich Depressionen habe…vllt grade deswegen, weil ich anscheinend hochsensibel bin und meine Lebenssituation so einfach nicht richtig verarbeiten kann.
Liebe Grüße an alle da draussen
gemeinsam sind wir nicht einsam …
hallo ihr da draussen!
bin über 50 und habe letztenz zufällig in der zeitschrift „schrot und korn“vom bioladen einen bericht über hps gelesen : endlich, weiß ich jetzt warum ich anders ticke !!! bin nicht schitzo bin einfach nur ganz „normal übersensibel“!meine mutter ist auch voll glücklich , jetzt weiß sie endlich warum ich als kind so Schwierig“war.bin sooo selig , daß kind hat einen namen , nun kann ich dran arbeiten. merke , daß mir vhs kurse zum selbstbewußtseinstärken gut tun und daß ich mich mit gleichgesinnten umgeben muß, die mich verstehen , die mir guttun !!
habe die“typischen“ symptome die ihr auch beschreibt , beim test 11o punkte.habe schon immer unwissentlich situationen gemieden , die mir nicht gut taten . liebe meinen job-arbeite mit menschen , habe nur wenige kolleginnen , davon 2 auch hps !!! bis bald ihr lieben , gemeinsam sind wir stark 😉 gina
Hochsensibel
96-120
Mir ist zu weinen, nachdem Test.
Michael
Hallo Michael,
ich hoffe, Du konntest und kannst auch wieder lachen.
GLG Susi
Die Konsequenzen
Diese Seite ist eine Bereicherung. Danke dafür!
Es ist eine wunderbare Erfahrung, sich nach oft vielen Jahren der Suche endlich zu erkennen. Die Erleichterung war auch bei mir sehr groß, als ich auf die Veröffentlichungen von Elaine Aron stieß und später Georg Parlows Vereöffentlichungen entdeckte.
Doch obwohl sich Hochsensibilität ganz allmählich etabliert bleibt für mich die Frage, wie wir als hochsensible Personen so mit unserer Konstitution umgehen, dass sie sich zu einer Stärke entwicklen kann.
Oft erlebe ich, dass sich Menschen hinter ihrer angenommen Hochsensibilität verstecken und sich schwächen.
Bleiben wie also dran an dem Thema!
PS. Ich würde Ihre Seite gerne auf meiner erwähnen/verlinken in einem meiner nächsten Artikel. Ist das okay?
http://www.ideenlese.de