Herzlich Willkommen bei Hochsensibel-Test.de

Erlebst Du Dich als besonders sensibel und empfindsam?  Suchst Du eine Antwort auf die Fragen, wie stark Deine Sensibilität ausgeprägt ist und ob Du vielleicht hochsensibel bist? Hier auf der Seite „Hochsensibel Test“ wird beleuchtet, welche Eigenschaften, Fähigkeiten und Merkmale für eine Hochsensibilität sprechen könnten.

Dein Hochsensibel-Test

Was ist Hochsensibilität?

Hochsensible Menschen nehmen Reize stärker wahr als der Durchschnitt der Bevölkerung und verarbeiten sie in besonderer Weise. Hochsensibilität kann sich auf alle Sinne beziehen.

Neben intensiverem, ungefiltertem Hören, Sehen, Riechen, Schmecken oder taktilem Erleben ist oft auch die stärkere Ausprägung beim Empfang von Stimmungen möglich. Auch die eigenen Empfindungen hochsensibler Menschen sind manchmal in besonderer Weise ausgebildet.

Dies kann etwa das Erleben von Liebe und Trauer sowie Kunst oder Musik betreffen. Zudem beschreiben hochsensible Personen etwa einen überdurchschnittlichen Sinn für Gerechtigkeit, ein hohes Bedürfnis nach Harmonie oder eine besondere Schmerzempfindlichkeit.

Hochsensibel-Test

In der Literatur und im Internet finden sich Schätzungen darüber, wie viele hochsensible Menschen es gibt. Sie weichen geringfügig voneinander ab. Demnach sind etwa 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung hochsensibel. Ob ein Mensch nun weniger sensibel, „normal“ sensibel oder hochsensibel ist, kann ohne intensive Auseinandersetzung mit der Person nicht belastbar beantwortet werden.

Du findest neben dem Begriff der „Hochsensibilität“ auch die Bezeichnung „Hochsensitivität“. Mitunter wird der Begriff „Hochsensitivität“ schlicht als die richtigere Übersetzung des englischen „High Sensitivity“ betrachtet.

Dem folgend sei nur diese Bezeichnung zu verwenden. Es gibt jedoch auch Autoren und Coaches, die mit den verschiedenen Begriffen inhaltliche Unterschiede abgrenzen. Verkürzt dargestellt, soll demnach unter Hochsensibilität die feinere Ausprägung der fünf körperlichen Sinne zu verstehen sein (Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Fühlen).

Ein hochsensitiver Mensch verfügt darüber hinaus über einen sechsten oder siebten Sinn. Dies kann sich in besonderer Empathie oder in Ahnungen und Visionen ausdrücken. Trifft man diese Unterscheidung, stellt man fest, dass Hochsensibilität und Hochsensitivität oftmals gemeinsam auftreten. Auf dieser Internetseite wird der Lesbarkeit halber ganz überwiegend der Begriff der „Hochsensibilität“ verwendet.

Vor- und Nachteile der besonderen Sensibilität:

Die Umwelt mit all ihren verschiedenen Reizen sowie die eigenen Empfindungen sehr intensiv wahrnehmen zu können, ist eine außergewöhnliche Gabe. Es ist etwas besonderes, sensibel zu sein. Aufgrund fehlender bzw. spezieller Wahrnehmungsfilter haben hochsensible Menschen „mehr“ vom Leben.

Zugleich ist es naheliegend, dass diese besondere Gabe nicht immer in einen oft hektischen und lauten Alltag passt. Selbst weniger sensible Menschen fühlen sich heute oftmals einer übergroßen Menge von Reizen ausgesetzt, die eine angemessene Verarbeitung all der Eindrücke erschwert. „Reizüberflutung“ ist vermutlich fast allen Menschen ein Begriff.

Hier können beispielhaft Stress auf der Arbeit, im Straßenverkehr oder die Herausforderungen einer permanenten medialen Berieselung durch unzählige Bildschirme um uns herum genannt werden. All das kostet Kraft, Energie und zehrt an der inneren Ruhe und Ausgeglichenheit.

Bei hochsensiblen Menschen können die intensivere Reizwahrnehmung und -verarbeitung dazu führen, dass besonders belastende Situationen von ihnen gemieden werden. Dies hat möglicherweise Einfluss auf das soziale Umfeld und kann zu introvertiertem, schüchtern wirkendem Verhalten führen oder in Ängsten münden.

Der Verwirklichung dieser negativen Folgen können sie jedoch begegnen. Vieles hängt von den Bewältigungsstrategien des sensiblen Menschen ab. Oftmals gelingt es über die Jahre, einen Umgang mit den energieraubenden und belastenden Situationen des Alltags zu finden, ohne sich dabei aus dem gesellschaftlichen Leben zurückzuziehen.

Einige HSP berichten davon, dass es ihnen geglückt ist, aus ihrer vermeintlichen Schwäche eine Stärke zu machen. Ihre Sensibilität zeichnet sie aus. Hochsensibilität bietet jedenfalls die Chance, als besonders empathischer Gesprächspartner beruflich und privat geschätzt zu werden.

Sensibel oder Hochsensibel? Ein Test:

In Büchern und im Internet findest Du verschiedene Tests zur Frage „Bin ich hochsensibel?“ Für den unten stehenden Test wurden die verschiedenen Fragen und Antworten unterschiedlicher Verfasser betrachtet, zusammengeführt und mit eigenen Erfahrungen abgeglichen. Nach Art einer Meta-Analyse wurden die folgenden Fragen als mögliche Hinweisgeber auf eine Hochsensibilität herausgearbeitet.

Beachte dabei bitte, dass ein solcher Online-Test nicht den Anspruch haben kann, wissenschaftlich belastbare Aussagen zu treffen. Der Test kann eine erste Annäherung an die Frage sein, ob Du überdurchschnittlich sensibel bist oder nicht. Alles weitere müsste sich durch individuelle Betrachtung der eigenen Person und losgelöst von den Verallgemeinerungen eines solchen Tests ergeben.

Der Test: 30 Aussagen – 120 Punkte

Der Test beinhaltet 30 Aussagen.  Bitte notiere für die Aussage

trifft gar nicht zu:     1 Punkt
trifft eher nicht zu:   2 Punkte
trifft eher zu:             3 Punkte
trifft voll zu:               4 Punkte

Am Ende des Tests zur Sensibilität zähle bitte die Punkte zusammen. Die Auswertung zum Test folgt im Anschluss.

1.   Ich bin ungern an Orten mit Hektik und großer Lautstärke.
2.   Ich reagiere empfindlich auf grelles Licht.
3.   Wenn mich Kleidung einengt, fühle ich mich schnell unwohl.
4.   Ich reagiere stark auf Koffein.
5.   Ich habe einen feinen Geschmacks- und/oder Geruchssinn.
6.   Bestimmte Konsistenzen von Essen mag ich nicht.
7.   Ich fühle mich von Ärzten unverstanden.
8.   Ich bin motorisch unruhig und ständig in Bewegung.
9.   Neue, unbekannte Situationen beunruhigen mich.
10. Der Umgang mit Menschen, insbesondere in Gruppen, kostet mich oft viel Energie.
11. Im Gespräch mit Menschen spüre ich schnell, wenn ihr Gesagtes mit ihren Gefühlen nicht übereinstimmt.
12. Stimmungen anderer nehme ich nicht nur eindeutig wahr, sie beeinflussen mich oftmals.
13. Ich schwanke in meinen eigenen Stimmungen stark.
14. Häufig bin ich gerne allein.
15. Ich habe eine hohe Schmerzempfindlichkeit.
16. Ich habe viel Phantasie und hänge oft Träumen nach.
17. Meine Familie und Freunde verstehen mich oft nicht.
18. Ich habe einen stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn.
19. Ich bin sehr gewissenhaft und/oder akribisch.
20. Ich bin sehr kreativ.
21. Ich habe einen besonderen Zugang zur Natur, Musik oder Kunst.
22. Mit Lügen kann ich sehr schlecht umgehen.
23. Ich bin tendenziell zu gutgläubig.
24. Ich fühle mich oft für Geschehnisse verantwortlich.
25. Ich fühle mich Situationen oft hilflos ausgeliefert.
26. Ich kann mir Gesprochenes und/oder Wahrnehmungen über einen sehr langen Zeitraum merken.
27. Ich habe schon einmal daran gedacht, hochbegabt zu sein.
28. Ich habe schon einmal daran gedacht, an ADHS erkrankt zu sein.
29. Ich kann das Denken nicht „abstellen“, oftmals jagen ganze Gedankenketten durch meinen Kopf.
30. Mehrere gleichzeitig zu erledigende Aufgaben sind für mich eine Herausforderung.

Bitte zähle nun Deine Punkte zusammen. Wähle Deinen Punkte-Bereich und klicke auf den Button:

Wie viele Punkte hast Du erreicht?

Wird geladen ... Wird geladen ...

Hochsensibel-Test Auswertung

30-45 Punkte:

Du bist mit großer Wahrscheinlichkeit nicht hochsensibel. Umso schöner ist es, dass Du Dir die Zeit für den Test genommen hast. Du hast damit Dein Interesse am Thema Hochsensibilität bekundet und einen Einblick erhalten, welche Facetten des Lebens ein hochsensibler Mensch anders erfährt. Schon dies ist für ein verständnisvolles Miteinander und Respektieren der unterschiedlichen Bedürfnisse förderlich. Im Umgang mit hochsensiblen Verwandten, Freunden oder Deinem Partner hast Du nun vielleicht eine Idee für die individuellen Talente, Fähigkeiten und Belastungsgrenzen.

46-66 Punkte:

Du hast einige Fragen im Test als eher oder sogar voll zutreffend beantwortet. Überwiegend hast Du sie jedoch für Dich verneint. Es spricht einiges dafür, dass Du nicht hochsensibel bist. Dies ist allerdings nur ein erster Anhalt. Reflektiere Deine eigenen Wahrnehmungen und Empfindungen. Möglicherweise bist Du eine einfühlsame Person, die hin und wieder ihre reizarmen Auszeiten braucht, nicht aber die besondere Achtsamkeit eines hochsensiblen Menschen.

67-95 Punkte:

Du bist mit einiger Wahrscheinlichkeit ein hochsensibler Mensch. Verschiedene wiederkehrende Merkmale hochsensibler Personen hast Du für Dich bejaht. Das innere Erleben und die Empfindungen stellst Du dabei nicht auf allen Ebenen gleichermaßen reizintensiv fest. Das ist nicht ungewöhnlich. Deine Sensibilität ist in einigen Bereichen stärker ausgeprägt als in anderen. Umso wichtiger ist die Kenntnis Deiner individuellen Fähigkeiten, Talente aber auch Belastungsgrenzen. In diesem Buch* findest Du viele Berichte anderer Hochsensibler, die Dir eine Hilfe dabei sein können, Deine eigenen Empfindungen besser einschätzen zu können. Achte auf Dich und Deine Bedürfnisse, setze im Hinblick auf Reize gezielt Grenzen.

96-120 Punkte:

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Du ein hochsensibler Mensch bist. Deine Sensibilität beschränkt sich nicht auf einzelne Bereiche, Du nimmst vielfältige Reize intensiver wahr und ihre Verarbeitung ist auf mehreren Gebieten eine besondere. Vielleicht liegt für Dich eine große Herausforderung darin, in Deiner Sensibiltät eine gute Balance zwischen Deinen Talenten, Empfindungen und Belastbarkeitsgrenzen zu finden? Du bist mit Deiner Hochsensibilität nicht allein. Hast Du eine Sehnsucht danach, endlich verstanden zu werden? Dann wird Dir das Buch Schon immer anders* mit vielen Impulsen und Berichten von hochsensiblen Menschen helfen.

Besonders sensibel – und nun?

Ein Online-Test kann nur ein erster Schritt sein. Hast Du mit dem Test Deine Vermutung bestärkt, dass Du eine hochsensible Person bist? Dann liegt vermutlich die vertiefende Auseinandersetzung mit dem Thema Hochsensibilität nahe. Die Internetrecherche ersetzt das Lesen eines guten Buches leider nicht.

In dem Artikel „Ich bin hochsensibel – was tun?“ findest du einige hilfreiche Tipps zum Umgang mit deiner Hochsensibilität.

Es gibt viele verschiedene Bücher zum Thema. Suchst Du Alltags-Beschreibungen von hochsensiblen Menschen, möchtest Du ein tieferes Verständnis des Phänomens erhalten, ist das Buch „Schon immer anders“ eine besondere Empfehlung. In diesem Buch kommen 20 hochsensible Menschen mit ihren Geschichten selbst zu Wort.

Das Buch ist aus der Gemeinschaft dieser Internetseite entstanden.

Fühlst Du Dich auch „Schon immer anders“ ?

Schon immer anders - Buch„Ich habe alle Tests gemacht, die ich finden konnte. Alle.“
Hochsensible beschreiben wie sie sich und ihr „Anderssein“ erkannten und erleb(t)en.

„Ich hätte weinen können, so erlöst war ich. Ich bin ja völlig normal!“
Sie lassen den Leser teilhaben an ihrem Alltag und ihrem Umgang mit der Hochsensibiltät.

„Die Welt wird nicht so, wie ich sie brauche.“
„Ich möchte nicht tauschen, denn es ist eine Gabe.“
„Lehne Dich an Deine Grenzen und sie werden sich weiten.“

Viele hochsensible Personen eint das Gefühl „anders“ zu sein. In diesem Buch kommen sie zu Wort.

„Es war ein Genuss das Buch zu lesen. Die Erleichterung zu spüren, dass man nicht komisch, kompliziert und schwierig ist, dass es vielen anderen Menschen in gewissen Situationen ähnlich ergeht, war ein Geschenk! Ich befinde mich zur Zeit noch ein wenig im „Umbruch“, Dein Buch macht mir Mut weiter in die richtige Richtung zu gehen. Es hat mir die Augen geöffnet, wie ich unvermeidbare Alltagssituationen erträglicher gestalten kann und mich in meiner Entscheidung bestärkt, mich von Menschen zu distanzieren, die mir nicht gut tun. Endlich mal kein wissenschaftlicher, theoretischer Ratgeber… absolut empfehlenswert!!“

Andrea (aus der Facebook-Gruppe „Hochsensibilität“)

900 comments

  1. Eine Hochsensible says:

    Filmprojekt Hochsensibilität

    Hallo zusammen,

    im Moment ist die Pionierin der Hochsensibilität, Elaine N. Aron, auf der Suche nach Spendengeldern für ihr Filmprojekt.

    Den Trailer könnt ihr hier ansehen:
    https://www.kickstarter.com/projects/1795131939/sensitive-the-untold-story

    Die ersten 2 Minuten sind sehr amerikanisch angehaucht – meiner Meinung nach – aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache 🙂

    Liebe Grüße,
    eine Hochsensible

  2. Maria says:

    Danke

    hatte mir nie großartige Gedanken darüber gemacht und bin heute über den Facebookeintrag einer Freundin gestolpert, der mich zum Thema Hochsensibilität und auch dieser Seite hier geführt hat. In den letzten Jahren kam mir höchstens mal die Idee, ein Indigo zu sein oder ein ADHS (was habe ich mich gequält in der Schule, insbesondere in der Grundschule)Ich möchte danke sagen… für den Artikel, den Test und die vielen Kommentare.
    Ich bin – auch durch viel Selbstreflektion und Arbeit an mir selbst – schon etwas unempfindlicher (im positiven Sinn) mit den Jahren geworden und komme „nur“ auf 98 Punkte, aber ich bin sehr erfreut, endlich zu erfahren, dass ich ein „ganz normaler HSP“ bin.
    Weil ich für andere im Gespräch durch mein komplexes Denken oft zu intensiv und schwer zu ertragen bin, tobe ich mich im Schreiben aus. Da kommen dann alle meine Eindrücke und tiefen Visionen zu Wort… Und die können die Menschen dann portionsweise lesen, sich inspirieren lassen und verdauen…
    Vor fünf Jahren hat es mich „derbröselt“, weil ich keine Perspektive in meinem Leben sah, und Neues dazulernen mein Lebenselixier ist. Da habe ich dann an einen Burnout gedacht. Heute entscheide ich täglich, welche Aktivitäten angesagt sind, und welche nicht. Bin ich zu irgend einem Event eingeladen, erkläre ich den Leuten immer, dass ich es erst direkt am betreffenden Abend entscheide, ob ich komme oder nicht. Meist wird dann „nicht“ daraus, weil mich das Rumgurken draußen in der Welt zuviel Energie kostet. Wenn ich arbeiten muss, ist für Kreatives wie z.B. Schreiben keine Energie mehr vorhanden, was von Übel ist, weil ich aus dem Kreativsein selbst wiederum Energie beziehe. Ich weiß heute dann eben, dass nach arbeitsintensiven Tagen mindestens ein „Nulltag“ angesagt ist, an dem ich zu fast gar nichts tauge. Erst danach geht es wieder weiter.
    Heute bin ich immerhin soweit, dass es mir egal ist, anders zu sein. Solange ich niemandem damit auf den Schlips trete… ist es einfach mein persönliches Bier und basta. Und wie gesagt, Papier ist erheblich geduldiger als so mancher Mensch, der keinen Nerv hat, sich anzuhören, was man zu melden hat.
    Danke nochmals…

  3. Sabine says:

    sich schuldig fühlen

    Hallo Petra, hallo Kat,
    ja das mit der Schuld entwickelt sich doch u.a. auch, weil wir, so wie wir sind, wenn wir noch ganz klein sind, oft nicht die nötige Akzeptanz von der Familie oder unserem Umfeld erfahren haben. Die wussten halt nicht was mit uns los ist und was einem Kind dann oft bleibt ist das Gefühl- ich bin nicht recht, ich bin nicht gut, so darf ich nicht sein. Daraus entsteht dieses sich schuldig fühlen. Jetzt zu wissen, hej ich bin ja so wie ich bin und ich kann ja reine gar nichts dafür – bin ich es doch schon von Geburt an – gibt einem doch das Gefühl sich nicht länger schuldig fühlen zu müssen – zumindest mir geht es so. Daraus kann doch auch ein ganz neues Selbstwertgefühl erwachsen. Und muss man allen Anderen denn gefallen? Braucht man das zum Leben? Nö nicht wirklich. Man ist wie man ist und als HSP hat man es da schon schwer genug im Alltag klar zu kommen. Petra, Du hast Recht – die Kunst ist es sich so einzurichten, dass es einem dabei gut geht und aus Fehlern zu lernen und es das nächste Mal für sich besser zu machen. Auch ich muss mir nicht mehr Alles abverlangen was ich nun mal nicht leisten kann – die Meisten Menschen achten nicht einmal darauf. Die meisten drehen sich ein Leben lang um ihre eigenen Belange und ausser ein bisschen blödes Gequatsche nehmen die einen gar nicht wahr. Vielleicht sollte man das Gequatsche dann auch nicht so wichtig nehmen. Wer man ist und was man ist weiss man doch schliesslich selbst am Besten. Klar Ungerechtigkeiten können mich auch immens lange beschäftigen, länger als sie es manches Mal wert sind. Aber es wird immer weniger, denn wenn man auf sich achten lernt und viel mehr im Leben das tut was einem gut tut, dann rückt dieses Negative immer mehr in den Hintergrund. Selbstmanagement wird das ja wohl genannt. Der Weg ist nicht immer leicht, aber soll Leben denn nur einfach und leicht sein? Wir würden doch gar nicht das Gute für uns erkennen können, wenn wir nicht auch Schattenseiten kennen gelernt hätten. Das Eine geht nicht ohne das Andere.
    Also nur Mut -es lässt sich immer etwas positiv verändern – man muss es nur auch wagen und was verliert man schon dabei – man gewinnt eine Erfahrung mehr im Leben – auf die man dann wieder aufbauen kann.
    LG Sabine

  4. Petra says:

    Umgang

    Hallo Kat,
    das, was du beschreibst ist das Problem von allen HSP. Unser Filtersystem ist nun mal erheblich durchlässiger als das von anderen Menschen. Alle beschreiben die gesteigerten Wahrnehmungen, damit müssen wir leben. Dagegen gibt es kein „Mittel“. Es gibt gute und schlechte Tage. Mir geht es nicht anders, wenn es mir gut geht, dann könnte ich „Bäume ausreissen“ wohl wissend, dass, wenn ich das dann tatsächlich machen würde (im uebertragenen Sinne), es mir am nächsten oder den folgenden Tagen schlecht geht. Da man das aber weiss finde ich es eigentlich gar nicht schwer dann danach zu handeln. Dann werden eben keine „Bäume ausgerissen “ sondern eben „Blumen gepflückt“ (ihr wisst schon was ich meine). Und Schuld, ich glaube ich habe das gelesen in dem neuen Buch, ist eine Erfindung des Menschen. Wieso muss ich mich schuldig fühlen, dass ich so bin, wie ich bin? Mir ging es jahrelang auch so. Fuehlen sich die „Normalos“ schuldig, dass sie in unseren Augen oft voellig unsensibel sind? Wohl kaum. Außerdem sollte man sich immer vor Augen führen, dass die Menschen nicht so sind, wie wir sie gerne hätten. Wir sind ja auch nicht so, wie andere uns gerne hätten. Da hilft echt nur Übung im Treffen von richtigen Entscheidungen fuer das eigene Wohlbefinden und Selbstvertrauen aufbauen.

    Viele Gruesse
    Petra

  5. sevinc says:

    Hallo ihr Lieben,

    ich fühle Sachen oder Dinge, die ich nicht anpacken kann aber rein sinnlich wahrnehme. Oder Sachen die passieren werden oder gerade passieren, kann ich ausspreche, die dann auch real werden. In vielen Gefühlen, wie Schmerz oder Freude bin sehr empfindlich. Meine Gefühle drücke ich oft durch Tränen aus. Mein sechster Sinn ist sehr stark ausgeprägt. Manchmal sage ich Sachen, die passieren und wirklich werden. Ich kann Menschen aufgrund von Verhalten analysieren und lege oder beiße mich oft an Kleinigkeiten fest, was andere gar nicht beachten und kurioserweise kommt am Ende das raus, was ich vorhersage. Meine Familie bezeichnet mich als Skeptikerin und Kritikerin. Ich selbst nehme das als ein Schutz- und Abwehrmechanismus vor Sachen, die mir wehtun. Denn bin super intensiv gegen Schmerzen und Freude. Mein Gehirn arbeitet teils auch im Schlaf. Mein Geruchssinn ist sehr stark ausgeprägt. Naja Summa summarum ist ja alles gut. Die Frage ist, damit umzugehen und einiges zum positiven umsetzen. Denn gibt intensive und nicht intensive Menschen. Leider sind die intensiven stark verletzbar weil Sie die Gefühle stärker und intensiver Wahrnehmen.

  6. Kat says:

    Umgang mit HSP

    Ich finde es manchmal richtig anstrengend… Manchmal habe ich extrem viel Energie und wünschte die ganze Welt um mich tanzte mit mir mit… Dann fühle ich mich leer und ausgelaugt… – weil ich wieder einmal zu viel von mir gegeben habe… wiederum macht mich das dann wütend wieso leute so undankbar sind… Oft fällt es mir schwer die Verantwortung dem anderen zu überlassen und gebe mir auch die Schuld selber – dann vor allem, wenn ich mich ausgelaugt und schwach fühle… Vielleicht filtert das Nervensystem noch weniger ;)… Einige Tipps…?! was hilft euch…?? sorry für mein durcheinander… ein hsp versteht das schon 🙂

  7. Petra says:

    das neue Buch

    Ein freundliches Hallo an alle HSP da draußen,

    ich möchte mich zu dem neuen Buch „schon immer anders“ von Matthias Wiese aeussern, als erste wie es aussieht. Normaler Weise lese ich ein Buch und habe es nach 2 Tagen vergessen. Dies ist anders. Wenn ich es mit ein oder zwei Worten beschreiben sollte, dann passen – aufwuehlend – und – ueberwaeltigend – Diese gnadenlos ehrlichen Lebensberichte der HSP, die da zu Worte kommen, sind schon heftig. Kein Roman, keine ausgedachte Geschichte kann so vielfältig, so bunt, so emotionsgeladen und so „verrückt“ sein wie das wahre Leben, das dort geschildert wird. Meine Emotionen und Gedanken gingen von einem lächelnden zustimmenden Nicken, über „so ist es bei mir auch“, über “ oh Gott, wie schrecklich“, über „ein Glück, dass ich nicht soooo extrem sensibel bin“, über “ bewundernswert“ bis hin zum “ alle Achtung“ und noch viel mehr. Ich konnte mich zum ersten Mal einordnen, quasi einen Bezug finden zwischen meiner eigenen Hochsensibilität und anderen HSP. Ich kannte ja nur mich. Man braucht ja immer etwas zum Vergleichen, egal aus welchem Bereich. Oft ist es doch so, dass man denkt, dass gerade man selber alles Schlimme dieser Welt „für sich gepachtet hat“ und es allen anderen viel besser geht. Oh, diese Auffassung wird hier aber gerade gerückt, jedenfalls trifft das fuer mich zu. Was geht es mir doch gut, welche schrecklichen Erlebnisse musste ich NICHT machen. Ich werde meinen Frieden schließen mit meiner hohen Sensibilität. So schlimm, wie ich sie immer empfunden habe, ist sie garnicht.
    Jedenfalls musste ich das Buch nach dem Lesen der Interviews erstmal beiseite packen und mich ablenken. Ich musste meine Gedanken ordnen und habe aber dabei auch die roten Faeden gesehen, die sich durch ALLE Berichte ziehen. Als ich dann weiter gelesen habe, musste ich feststellen, dass dort dieselben Worte stehen, die ich auch in einem Kopf hatte und habe. Aber das sollte jeder für sich selber herausfinden.
    Was mir nun auch erstmalig gelang ist, die Testergebnisse, die man für sich so ermittelt hat, auch wirklich zu deuten. Im Allgemeinen hat man eine Zahl und dazu eine allgemeine Beschreibung. Okay, so weit so gut. Aber was wirklich hinter einer 250 und einer 305 steht, welchen großen unterschiedlichen Empfindlichkeiten dahinter stecken, dass wird erst hinterher klar. Hinter den Zahlen verbergen sich unglaubliche Schicksale, Lebenserfahrungen, bewundernswerte Menschen, die ihr Leben, dass von den „Normalen“ oft missachtet oder nicht verstanden wird, trotzdem meistern. Frei nach dem Motto: Hinfallen ist keine Schande, nur Liegenbleiben. Das Buch ist wirklich kein Ratgeber, es ist was viel besseres. Es hilft, sich selbst zu erkennen. Ob und wie man das eine oder andere für sich herausnehmen kann um mit dem Leben besser klar zu kommen, muss jeder selbst sehen. Für allgemeine Ratschläge ist das Leben zu vielfältig.
    Ich werde alles nochmal und nochmal lesen.Was ich allerdings schon fuer mich noch gefunden habe ist mein zukünftiger Leitsatz. Matthias, du wirst mir verzeihen, dass sich einen deiner Schlusssaetze für mich umgewandelt habe in „Bleib wie du bist – alle anderen gibt es schon.“ Für mich persönlich der tollste Abschluss und danke für das wunderbare Buch.

    Gerne würde ich mich mit anderen dazu austauschen. Schreibt mir bitte.

    Viele Gruesse von Petra

  8. LichtinderDunkelheit says:

    Hochsensibel

    Hallo ihr Lieben, jetzt wird mir einiges klar. Ist Hochsensibilität eher ein Geschenk oder eine Last? Bin ich nun keine „Spinnerin“ die zu empfindlich ist und sich Dinge einbildet? Immer wieder treffe ich Menschen, bei denen ich spüre dass sie unehrlich sind oder lügen. Genau diese Menschen, oft in meinem nahen Unfeld, reden mir dann ein, dass ich spinne, zuviel interpretiere etc. Dann fang ich an selbst an mir zu zweifeln und glaube auch manchmal, das ich verrückt bin und das sie recht haben. Verstehen kann mich niemand. Schon als Kind war das so, wenn ich Dinge wahrgenommen habe, die andere nicht wahrnehmen konnten, dass mir gesagt wurde, dass ich mir das einbilde oder geträumt habe. Und was jetzt? Was macht man mit der Erkenntnis, dass man Hochsensibel ist?
    Liebe Grüße an alle

  9. Sabinekonieczny says:

    zum Thema wo sind die Hochsensiblen

    Liebe Eva,
    Versuche nicht den HSP Typ zu idealisieren – unter uns gibt es genauso viele sympathische wie unsympathische Menschen, Menschen die Charaktereigenschaften haben die einem liegen oder einen abstossen. Wir sind halt alle Menschen mit Stärken und auch Schwächen. Ich habe wirklich gute Freunde die kein Stück hochsensibel sind und mir dennoch eine Menge geben. Weil wir HSP sind sind wir nicht automatisch Träger eines Heiligenscheines.

  10. eva says:

    Sensibel-Test

    Mir ist auch zum weinen. Aber wissen tue ich es schon seit ich klein bin. Frage mich wo sind die Menschen die zu mir passen? Irgendwo müssen sie doch sein? Es kann doch nicht sein, dass die sich alle verstecken? Das ist DIE Frage die mich neuerdings sehr beschäftigt.
    Wo sind diejenigen, die echte Gefühle haben, die ihre Gefühle nicht verstecken als seien sie unwüdig, die, die nicht alles verhöhnen was sie nicht verstehen…Die Sensiblen, ich suche sie und finde sie nicht, ist es meine Schuld?

  11. NaSuNa says:

    Hochsensibilität

    Ich rieche Sachen, wo mein Mann immer sagt, es sei Quatsch, was ich immer so riechen würde. Oder ich bekomme regelrecht Schmerzen, wenn z.B. Radio/TV zu laut gestellt sind bzw. bei Kindergeschrei. Dabei höre ich auf einem Ohr nur ca. 20 %.

    Zwischenmenschlich habe ich oft Probleme, da ich sehr gut „zwischen den Zeilen“ lesen kann, Stimmungen und Mimik mehr auffasse als andere. Und die dann leider auch deute und interpretiere. Das führt dann oft zu Missverständnissen, Streitereien und ich fühle mich von meiner Umwelt sehr oft unverstanden. Ich bekomme immer gesagt, ich bilde mir dies oder jenes ein und solle nicht so empfindlich sein. Und wenn ich meinem Mann, Familie %26 Freunden mitteile, dass ich glaube, ich „leide“ an Hochsensibilität, würden sie mich wahrscheinlich leider auslachen und es nicht verstehen.

  12. M.Senn says:

    Dünne Haut,114 P

    Es ist bei mir tatsächlich so, dass ich eine sehr transparente Haut habe, schnell blaue Flecke kriege und zB. stark auf Kälte, Wärme reagiere. Nun bin ich froh diesen Test gemacht zu haben und überrascht, wie viele Punkte ich erreicht habe.
    Dass ich sensibel und feinfühlig bin, manchmal auch medial,ist mir schon lange klar,dennoch habe ich es vermieden mich damit intensiver zu beschäftigen und mich leider auch zu oft selber nieder gemacht!

    Mir wurde immer wieder von außen signalisiert “ wie empfindlich“ ich doch sei.
    Körperliche Beschwerden, die sich höchstwahrscheinlich somatisiert haben sind bis heute von Ärzten nicht verstanden worden.
    Ich brauche viel Zeit für mich und oft habe ich mit anstrengenden Menschen zu tun, die mich im hohen Maße fordern,wirklich auf mich zu achten.
    Vor vielen Jahren war ich bei einem medialen Berater und er sagte mir, dass es bei mir wie bei einem Kaffeefilter wäre, vieles käme von anderen, also der Kaffee und das Wasser, aber mein Anteil daran wäre der kleine Tropfen, der unten heraus käme!
    Ich wusste es, vielleicht bin ich aber derzeit an einem Punkt in meinem Leben angelangt, an dem eine Veränderung kommt und nötig ist.

    Vielen, herzlichen Dank für die Anregungen!
    M.Senn, Berlin

  13. Marie Müller says:

    HPS und Arbeitsleben

    Hallo an alle,

    denen es jetzt nach dem Test klarer ist, warum vieles so schwierig im Leben ist.

    Ich bin im soziales Bereich tätig und habe weil „ich so anders bin“ meine Arbeitsstelle verloren. Nun stehe ich an einem für wahnsinnig schwierigen Weg. Durch den Test ist meine Vermutung bestätigt worden.

    Vielleicht helfen mir die empfohlen Bücher weiter.

    Alles Liebe

    Marie

  14. K.Barthel says:

    Hochsensibel?!

    An alle HSP,
    schön zu wissen, dass man nicht allein anders denk und fühlt……..!
    Ich bin nach fast 45-jähriger Odyssee , im April diesen Jahres , in der Psych. gelandet.
    Dort ist meiner Psychologin, im Laufe der Therapien und Gespräche, meine Hochsensibilität aufgefallen.
    Bis dato hatte ich davon noch nie etwas gehört oder gelesen. Ich wusste zwar schon immer, dass sich bei mir die
    „Uhren anders drehen“, aber nicht wie! Jetzt hat das Kind einen Namen und nun stehe ich da mit meinem „Talent“.
    Ich bin aber sehr zuversichtlich, mich mit meiner hochsensiblen Art anzufreunden und andere Strategien zu entwickeln! Hätte ich davon schon ca. 30 Jahre eher was gewusst, wäre es wohl erst garnicht so weit gekommen.
    Ich fühle mich jetzt schon wesentlich gelöster und höre auch mehr auf mein Bauchgefühl. Viele Sachen sind für mich jetzt auch einfacher zu erklären und machen mich irgendwie ruhiger und teilweise entspannter. Ich wünsche allen HSP viel Glück auf ihrem doch etwas anderen Weg. LG KB

  15. Sigrid Arnold says:

    Hochsensibel

    109 Punkte. Ich bin baff ,total Glücklich und fange an zu begreifen warum bei mir immer alles anders ist.Mir gehen tausende von Lichter auf, bin gespannt wie sich jetzt mein Leben verändert. Endlich weiss ich was los ist bei mir. Ich kann endlich entspannt Sein wie ich bin und diesen Zustand akzeptieren und genießen ohne ständig zu grübeln ,was ist mit mir nur los. Obwohl ich immer wusste ich bin richtig ,aber was ist los mit mir.
    Ein neues, großes Selbstbewusstsein macht sich breit in mir und ich lasse es zu ,ohne Bedenken.
    Danke.Bin total erleichtert und freue mich auf mein neues Leben.

    Sigi

  16. Martina Renk says:

    HS

    Hallo an alle 🙂
    102 Punkte im HS Test ^^
    Ich bin hier durch Zufall drauf gestossen und jetzt erstmal fix und alle.
    Hätte nie gedacht das ich „sowas“ haben könnte/bin.
    Das erklärt mir manches.Da ich heute eh einen Termin beim Neurologen/Psychologen habe werde ich ihn auch darauf ansprechen.
    Und ich werde mir die entsprechende Literatur besorgen und mich mal darin vertiefen. Nichts desto trotz denke ich mal das ich Depressionen habe…vllt grade deswegen, weil ich anscheinend hochsensibel bin und meine Lebenssituation so einfach nicht richtig verarbeiten kann.

    Liebe Grüße an alle da draussen

  17. gina says:

    gemeinsam sind wir nicht einsam …

    hallo ihr da draussen!
    bin über 50 und habe letztenz zufällig in der zeitschrift „schrot und korn“vom bioladen einen bericht über hps gelesen : endlich, weiß ich jetzt warum ich anders ticke !!! bin nicht schitzo bin einfach nur ganz „normal übersensibel“!meine mutter ist auch voll glücklich , jetzt weiß sie endlich warum ich als kind so Schwierig“war.bin sooo selig , daß kind hat einen namen , nun kann ich dran arbeiten. merke , daß mir vhs kurse zum selbstbewußtseinstärken gut tun und daß ich mich mit gleichgesinnten umgeben muß, die mich verstehen , die mir guttun !!
    habe die“typischen“ symptome die ihr auch beschreibt , beim test 11o punkte.habe schon immer unwissentlich situationen gemieden , die mir nicht gut taten . liebe meinen job-arbeite mit menschen , habe nur wenige kolleginnen , davon 2 auch hps !!! bis bald ihr lieben , gemeinsam sind wir stark 😉 gina

  18. Christine Jendrike says:

    Die Konsequenzen

    Diese Seite ist eine Bereicherung. Danke dafür!

    Es ist eine wunderbare Erfahrung, sich nach oft vielen Jahren der Suche endlich zu erkennen. Die Erleichterung war auch bei mir sehr groß, als ich auf die Veröffentlichungen von Elaine Aron stieß und später Georg Parlows Vereöffentlichungen entdeckte.
    Doch obwohl sich Hochsensibilität ganz allmählich etabliert bleibt für mich die Frage, wie wir als hochsensible Personen so mit unserer Konstitution umgehen, dass sie sich zu einer Stärke entwicklen kann.
    Oft erlebe ich, dass sich Menschen hinter ihrer angenommen Hochsensibilität verstecken und sich schwächen.
    Bleiben wie also dran an dem Thema!

    PS. Ich würde Ihre Seite gerne auf meiner erwähnen/verlinken in einem meiner nächsten Artikel. Ist das okay?
    http://www.ideenlese.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert